4. na pratīke, na hi saḥ nicht in einem Sinnbilde ... ... Sinnbilder soll man das Denken des Ātman knüpfen; denn nicht kann ja er, d.h. der Verehrer, die disparaten Sinnbilder als seinen Ātman zusammenfassen. Und wenn behauptet ...
10. sva-paksha-doshāc ca und weil die Fehler auch auf ... ... wahrnehmbare Welt aus der sinnlich nicht wahrnehmbaren Urmaterie hervorgegangen sei. Aus demselben Grunde, d.h. weil auch sie das Hervorgehen einer von der Ursache wesensverschiedenen Wirkung annehmen, ist ...
43. na ca kartuḥ karaṇam auch [entsteht] nicht ... ... lehren aber die Bhāgavata's, dass aus der Seele als Wirker, welche Sa karshaṇa heisst, das Manas als Werkzeug, welches Pradyumna heisst, hervorgehe, und dass aus ...
... sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht der Laut ... ... Fäden und die Bewohner]. Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine nähere Bestimmung des Wortes ...
3. etena Yogaḥ pratyuktaḥ damit ist ... ... »das ist was man den Yoga nennt, der Sinne starke Fesselung« (Kāṭh. 6, 11), und: »dies Wissen und die ganze Yoga-Weise« (Kāṭh. 6, 18) u.s.w. Auch heisst es in dem Lehrbuche ...
29. ata' eva ca nityatvam und gerade darum die Ewigkeit. ... ... noch des weiteren erhärtet durch die Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, ...
... ālambanam) desselben bezeichnet wird (vgl. Kāṭh. 2, 17.) – Oder auch man muss den höchsten Gott, obwohl ... ... īyaḥ), damit das Schriftwort von seiner Spannenlänge nicht unverwirklicht bleibe [also, ινα ἡ γραφὴ πληρωϑη!]. In dieser Weise dient die Stelle von der Spannenlänge beim ...
16. tasya ca nityatvāt und weil ihr die Beharrlichkeit. Hierzu ... ... begleiten, wie die Schrift sagt: »indem sie auszieht, zieht das Leben (prāṇa) mit aus, und indem das Leben auszieht, ziehen alle Lebensorgane mit aus ...
... sagt: »den Grossen überragt das Unerschlossne« (Kāṭh. 3, 11), weil das Unerschlossene den Vorrang vor dem Grossen hat, ... ... als die individuelle Seele, »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen (Dinge), weil die Thätigkeit ... ... Erstgemeinten und das Überspringen zu einem Nichtgemeinten [d.h. eine Zweideutigkeit des Wortes »Leib«] eintreten würde. ...
... dem Lehrer beschrieben. | Bei ihm, d.h. bei dem individuellen Ātman, wenn er sein aus der Rede u.s ... ... durch die im Kopfe verlaufende, »mehr-als-hundertste«, ein Hundert übersteigende, d.h. hundert und erste Ader auszieht, die andern hingegen durch andere. Denn ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... ist, nicht erkannt? Darauf dient zur Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, weil es bei aller Wahrnehmung der ...
4. avibhāgena, dṛishṭatvāt in Ungeteiltheit, weil dies ersichtlich ... ... die Einsicht in ihn« (Sūtram 4, 3, 15.) Auch heisst es (Kāṭh. 4, 15): »Wie Wasser, rein zu reinem zugegossen, ...
... auch] von dem aus ihm Entsprungenen [d.h. dem groben Leibe] gebraucht, wie dies in der Schrift öfter vorkommt, ... ... . 9, 46, 4): »den Rauschtrank mischet mit den Kühen« [d.h. mit der Milch]. Mit Beziehung auf diesen [feinen Leib der Dinge] ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung durch ... ... er doch, ohne dadurch von sich selbst verschieden zu werden (lies: ātma-aciēesheṇa), durch Umwandlung seines Selbstes (vikāra-ātmanā) sich selbst »umschaffen ...
14. tadd-hetu-vyapadeēāc ca auch, weil er als ihre ... ... »denn er ist, der die Wonne schaffet« (Taitt. 2, 7), d.h. der die Wonne schafft. Denn wer andern Wonne schafft, der muss natürlich ...
1. āvṛittir, asakṛid upadeēāt Wiederholung, wegen der Anweisung ... ... und das zu überdenken sein wird. Zunächst nun handelt es sich darum, einige Adhikaraṇa's hindurch noch gewissen besonderen, auf die Mittel bezüglichen Erwägungen nachzugehen. Es ...
10. tejo 'tas, tathā hi āha das Feuer aus diesem ... ... ohne [zwischen den Wesen einen] Unterschied zu machen, sagt: »Tajjalān« [d.h. aus ihm entstehend, in ihm vergehend und in ihm atmend, Chānd. 3 ...
... der Gegenstand der Belehrung durch ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | beiderseitig ohne Unterschied gelehrt wird. ... ... heisst zu Anfang: »vom Guten frei, und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14), und auf ihn bezieht sich ...
2. mukta-upasṛipya-vyapadeēāt wegen Bezeichnung als der Zufluchtsort der ... ... höchste Brahman sein, weil er bezeichnet wird »als der Zufluchtsort der Erlösten« d.h. als der Zufluchtsort für die Erlösten. Nämlich [um diese näher zu charakterisieren]: ...
4. karma-kartṛi-vyapadeēāc ca und wegen der Unterscheidung ... ... hier abscheidend, eingehen« (Chānd. 3, 14, 4.) »Zu ihm«, d.h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. ...
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