9. sa' eva tu, karma-anusmṛiti-ēabda-vidhibhyaḥ ... ... sich mit der Fortsetzung desselben befasse, weil daraus zu viel, folgen würde [d.h. weil damit alle Kontinuität des Handelns aufgehoben werden würde]. Somit folgt, dass ...
... ist »eine Bezeichnung durch ein Bild«, d.h. es wird hier die bildliche Vorstellung einer Ziege gebraucht, um dadurch die ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ist, als Honig ...
... gegangen war, wieder auf Befehl des Brahman durch Vermittelung des Mitra und Varuṇa eine Leiblichkeit. Auch berichtet die Smṛiti, wie Bhṛigu und andere gleichfalls geistige Söhne des Brahman beim Varuṇa-Opfer wieder ins Dasein traten. Und auch Sanatkumāra, ebenfalls ein geistiger Sohn ...
... es: »und doch Berücksichtigung aller«; d.h. das Wissen berücksichtigt alle Werke der Lebensstadien und ist keineswegs ohne jede ... ... .w. als ein solches Mittel angedeutet werden. Ferner auch die Stelle (Kāṭh. 2, 15): »Das Wort, des alle Veden eingedenk sind ...
... specielle Wirkung des Mukhya Prāṇa fortbesteht: indem aber dann weiter der Prāṇa ausziehen will, zeigt die ... ... : »vom Leben (prāṇa) lässt das niedere Nest er hüten« (Bṛih. 4, 3, 12), dass beim Schlafe des Auges u.s.w. dem Prāṇa die Behütung des Leibes anheimfällt. Und ...
... dem, welcher in dem Leibe wohnt, d.h. von der individuellen Seele, kann gesagt werden, dass sie sich in ... ... individuelle Seele bezogen werden. Also »wegen Berührung des andern« ist dieser, d.h. die individuelle Seele auch schon unter dem kleinen Raume inwendig im Menschen ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, ... ... und es fragt sich, ob derartige Erzählungen den Zweck haben, in periodischer [d.h. periodisch im Verlaufe des Kultus wiederkehrender] Weise [so wie beim Aēvamedha ...
... der Stelle von dem symbolischen, aus Rede und Prāṇa bestehenden Feueropfer, wo es nach den Worten: »dann opfert er den Prāṇa in der Rede, ... dann opfert er die Rede in dem Prāṇa« | weiter heisst: »diese beiden Opferungen, die unendlichen, unsterblichen, bringt ...
... , nicht aber eine Vorschrift [d.h. keinen Vidhi, sondern einen blossen Anuvāda ]; und warum? weil ... ... der ist ein Totschläger der Götter, welcher das Opferfeuer zerstört« (Taitt. saṃh. 1, 5, 2, 1); – »nachdem du dem Lehrer die ...
26. kṛitsna-prasaktir, niravayavatva-ēabda-kopo vā [Umwandlung] ... ... neuen Einwurf zur Sprache, welcher lautet: ›»[Umwandlung] des Ganzen tritt ein«, d.h. jenes ganze Brahman müsste von der Umwandlung in die Gestalt der Wirkung betroffen ...
13. saṃyamane tu anubhūya itareshām āroha-avarohau, tad-gati-darēanāt ... ... u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn es heisst (Kāṭh. 2, 6): »Das Nach-dem-Tode zeigt sich nicht dem ...
... entgegnen wir: »auch der Urstoff«, d.h. Brahman ist auch als die materielle Ursache der Welt zu betrachten und ... ... bloss als ihre bewirkende Ursache; warum? »weil Verheissung und Gleichnis widerspruchlos«, d.h. nur so sind die Verheissungen und die Gleichnisse, die in der Schrift ...
27. sāmparāye, tartavya-abhāvāt, tathā hi anye bei dem zum ... ... es sage‹, entscheidet der Lehrer: »bei dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des Wissens, diese Loswerdung ...
37. vyatihāro; viēiṇshanti hi, itaravat Wechselseitigkeit; denn sie ... ... Annahme erwidert der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele von ...
16. agnihotra-ādi tu tat-kāryāya eva, tad-darēanāt das ... ... u.s.w., | diese sind zu ihrer [der Erkenntnis] Wirkung mitbehülflich, d.h. [die Erlösung], welche die Wirkung der Erkenntnis ist, ist zugleich eine Wirkung ...
35. antarā, bhūta-grāma-vat, sva-ātmanaḥ als innerlich, ... ... Wesen hingestellt wird, ebenso ist es auch in den beiden in Rede stehenden Brāhmaṇa's. Weil somit eine Einheit des zu Lehrenden vorliegt, ist eine Einheit der ...
24. purusha-vidyāyām iva ca, itareshām anāmnānāt sowie auch in ... ... zuzugeben ist]«; nämlich deswegen, weil in der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der » ...
18. antaryāmī adhidaiva-ādishu, tad-dharma-vyapadeēāt der innere Lenker ... ... der höchste Ātman und kein anderer sein; warum? »wegen Nachweisung seiner Eigenschaften«; d.h., seine, des höchsten Ātman Eigenschaften werden hier von der Schrift nachgewiesen. Denn ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ca und ... ... Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ...
... .‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: »bei seiner Erlangung, d.h. wenn das Brahman erlangt ist, so erfolgt Nichtanhaftung und Vernichtung der späteren ... ... das Rossopfer darbringt, und auch, wer dasselbe also weifs« (Taitt. saṃh. 5, 3, 12, 1), – wie Schrift und ...
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