Zur Sonderausgabe (1911) des Mahāparinibbānasuttam S. 231-301 Zur Erlöschung Der Bericht über die letzten Tage des Meisters ist das dritte Stück im zweiten Bande der ... ... vereinte Kräfte vielleicht einmal geschaffen werden. Wien, 1. März 1911. K.E.N.
... erkennen nur ihre Wirkungen in den Eigenschaften der Derivate, d.h. der groben Elemente. Die Grundstoffe besitzen ihre Characteristica nur in abstracto: ... ... , in der sich die Substanzen, welche die materielle Ursache jener sind [d.h. die Substanzen der Buddhi und des Ahamkāra] miteinander verbinden, – entsprechend ...
Vorwort zur ersten Auflage (1893) Der WAHRHEITPFAD, bekannt als Dhammapadam, ist eines der hervorragendesten Denkmale des echten Buddhismus. Der Originaltext wurde 1855 von Fausbųll in ... ... , möge kommen und sich daran erquicken. Berchtesgaden, im Oktober 1892. K.E.N.
... Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«, – der in Rede stehende Geist als der » ... ... »es hemme Rede samt Verstand der Weise« (Kāṭh. 3, 13.) Übrigens haben wir dies bereits besprochen an der Stelle: ... ... Sūtram 1, 4, 1.) In dieser Weise ist aus der Schrift (Kāṭh. 3, 13) eine Überlegenheit ...
... Rede die Seiten der siamesischen Ausgabe. Wien, Ende 1899. K.E.N. Fußnoten 1 Saṃyuttakanikāyo, vol. III ... ... 4 Nach der Sṃrti, e.g. Mahābhāratam ΧIIΙ, 108, 3ff., uddhe satyatoye dh ...
... Unsterblichen.« – ›In diesem Verse ist von fünf Fünfwesenheiten, d.h. von einer Fünfzahl die Rede, auf welche sich eine andere Fünfzahl bezieht ... ... pįńca pańcajanćḥ ]; und bei einer andern Verwendung desselben Ausdruckes (Taitt. saṃh. 1, 6, 1, 2) heisst es: pańcānć ...
... darauf hin an. Sodann schicke er (dem Gegner) Botschaft: »N. N., dein Feind, erweist mir Feindseligkeiten. Komm, wir wollen ... ... hin an (dann sende er Botschaft an den Widersacher: »N. N., der dir dein Land rauben will, bekriegt mich. ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat ... ... »wegen der Aufzeigung des Saṃsāra«, wie sie in den Worten geschieht (Kāṭh. 5, 7): »In einen Mutterschoss die einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu neuer Leiblichkeit, In eine Pflanze müssen ...
... Brahman zu lehren; darum heisst es (Kāṭh 3, 12): »In allen Wesen weilt verborgen er Als Ātman und tritt nicht ans Licht hervor; Zu schau'n ist er durch äusserstes Verständnis, Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«; | und nachdem ...
... dass das Wort [als Ganzes, d.h. sein Sinn] ein Sphoṭa [ein Aufplatzen] ist ... ... nur auf die Buchstaben bezieht. Somit ist das Wort [d.h. sein Sinn] in Gestalt des Sphoṭa ewig, und aus ... ... Erkenntnis [»Kuh«] die Buchstaben K.u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; denn ...
... man den höchsten Ātman versteht (lies: - grahaṇe ), kann die Versicherung, dass der Ātman vor der Weltschöpfung eine Einheit ... ... Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der Vājasaneyin's: »was ... ... zur Antwort: »doch! wegen der Versicherung«, d.h. es ist trotzdem hier das Richtige, eine »Nehmung ...
... Weg, welcher für den Upanishad-Hörer, d.h. für den Hörer des Wissens der Geheimlehre [lies: ēruta-rahasya-vijńānasya ... ... wo Gen Nord die Sonne zieht, durch diese wandernd, Geh'n ein in Brahman die das Brahman wissen«, – weil dieser Weg ...
... Bösen« u.s.w. (Kāṭh. 2, 14) als dieselbige wieder aufgenommen wird, oder wird hier eine ... ... .w. heisst: »das ist die dritte der versproch'nen Gaben« (Kāṭh. 1, 20.) Würde nun wirklich in den Worten »vom Guten frei und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14) eine neue Frage aufgeworfen, so würde bei ...
... sich klammernd, ein blosser Name ist«; d.h. nur auf dem blossen Worte beruht, nur an dieses klammert sich die ... ... wessen; Doch weil vom Nichtwissen verhüllt das Wissen, Darum geh'n die Geschöpfe in der Irre.« | In dieser Weise wird [ ...
[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... Jetzt von der lächelnd am Bette Gesessenen freundlich gegrüßt gehn Leise die dienenden Frau'n, Listiges flüsternd, hinaus. Die junge Spröde spricht: 9. ...
... Bienensummen ausgesendet. 44. Eingetaucht im Flutenglanze, Überfallt die zarten Frau'n Vor des Sees vom Lotostanze Angeregter Well' ein Graun. ... ... Den Schönen, deren Schönheitsruhm Im meerumschäumten Erdenrund erschollen, Den jungen Frau'n und Jünglingen Ist volle Lust bei Kama's Fest entquollen ...
... wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, der Berg ... ... ihn und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht verschwindet mit seinem Gefolge ...
... Sendete zur Störung seiner Andacht Hari Harini'n, die Götterschöne. 79. Er mit Zornglut der gehemmten Buße ... ... Not, getreulich Und freundlich, um des jungen Sohnes willen, Mit Schau'n von Ebenbildern seiner Liebsten, Und flüchtiger Vereinungslust in Träumen. 92. ...
... Umtreibend, sind nun kläglich zu schau'n Wie ihrer Würden entsetzte Minister. 8, 40. ... ... abgespületen Schminken des Aug's Und der Lippe, die Frau'n, die doch entzücken, Betrachtend, haben Gandharven erkannt, Daß selber den ... ... Untertauchen verwirrt Ergossenen Locken verhüllt, erlangen Frau'nangesichte den Schein von Nymphä'n, An welchen Trauben von Bienen ...
... 34 Waldfürsten oder Herren des Waldes d.h. große, die andern beherrschende Bäume. 35 An gesehenen ... ... 47 Eine uns fremde naturhistorische Mythe. Der Vogel ist eigentlich hansa d.h. unsre Gans oder Schwan. Die Vorstellung ist schon Vedisch. ... ... 50 Es gibt ursprünglich sieben Pradschap d.h. Schöpfungs- oder Zeugungsherren, Demiurgen, Mitschöpfer – untergeordnete ...
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