... diesem«, der grossen Ausdehnung, ist das Gegentheil, d.h. das, was das Gegentheil hat, dasjenige, welches das Atom als Ausdehnung ... ... Dagegen die Vivriti: Weil beide, der Unterschied und das Gegentheil davon, d.h. der Gebrauch der Vermehrung und Verminderung in Einer Zeit Statt finden. Der ...
Das große Bruchstück Sumedhā 448 In König Koñcos Burg ... ... Im neuen Park mit Jüngern weilte gern, Da baten wir, drei edle Jungfrau'n, Ihn Von uns zu nehmen an den Gartenhain. 519 Und ...
Elftes Bruchstück Nāḷako Bardenlied Vorgesang 679 In ... ... Laut, Wie Feuer, wann es knisternd flammt: Es sehn die Frau'n dem Denker nach, Doch keine kann ihn ausersehn. 704 Er ...
Erster Abschnitt. 1. Die Sinnen-Gegenstände sind bekannt. 2 ... ... 8. Etwas Anderes ist nämlich nicht der Grund von etwas Anderem (d.h. von etwas Anderem irgend welcher Art; deshalb würde ein solches Argument einen Fehlschluss ...
Das Sechser-Bruchstück Kassapo von Uruveḷā 375 Die ... ... wandelt, licht und leicht, Gelassen seine Glieder regt, In Demut Anuruddho'n dient, Magiegewaltig wohl bewährt, 433 Vom Auserwählten auserwählt, ...
... diese Objekte dem Ahamkâra bietet. Das ist die Buddhi, d.h. die Substanz desjenigen inneren Organs, das die Funktion der Feststellung, der ... ... Bezeichnung der acht materiellen Prinzipien verwendet, aus denen ein neues Prinzip hervorgeht, d.h. der Urmaterie, der Buddhi, des Ahamkâra und ...
Das Siebener-Bruchstück Sundarasamuddo 459 Gar schön bekleidet, schön ... ... 476 Und wirklich nahm der Herr mich auf, Ānando'n winkend sprach er so: »Belehn' ihn mit der Kutte denn, ...
... die Messer sehn: Verfluchend ihr Gewerbe floh'n die einen, Die andern flehten um des Ordens Weihe. 725 ... ... queck wie Blitzes Blick das Weltall tausendfach Vor Augen hat – ist Brahmā'n ähnlich; Doch wer magiegewaltig wach die Götterpracht Entstehn und sterben sieht ...
... Entwicklungsstadium ist, auch bereits in dieser Ursache, d.h. in der Urmaterie vorhanden gewesen sein. Da schon der ersten ... ... Forscher, die sich mit dem Sâmkhya-System eingehender beschäftigt haben, ausgesprochen. H.H. Wilson, Sânkhya Kârikâ S. 52, 53 bemerkt: »In speaking ...
... wir uns für handelnd und leidend usw. halten, während wir selbst, d.h. unsere Seele, davon ewig frei bleiben«. Die Funktion des Ahamkâra ist ... ... der ganzen übrigen Literatur unbekannter Arten, des sânumâna und niranumâna, d.h. des ›schlußfolgernden‹ und ›nicht-schlußfolgernden‹ (?) Ahamkâra. ...
Das Sechziger-Bruchstück Moggallāno 1146 Uns Waldeinsiedlern reicht wohl ... ... Wer queck wie Blitzes Blick das Weltall tausendfach Vor Augen hat – ist Brahmā'n ähnlich; Doch wer magiegewaltig wach die Götterpracht Entstehn und sterben sieht – ...
... Körper sich bildet, ist in Indien gestritten worden. Die einen, d.h. die Vertreter der landläufigen Anschauung 95 sagen, daß er aus ... ... scheiden den Äther aus und nennen nur vier 96 ; wieder andere, d. h, die Vedantisten, lehren, daß der Körper aus ...
... = Îçâ-Upanishad Jaim. = die Mîmâṅsâ des Jaimini Kâṭh. = Kâṭhaka-Upanishad Kaush. = Kaushîtaki-Upanishad Kena = Kena ... ... Taittirîya-Âraṇyakam Taitt. br. = Taittirîya-Brâhmaṇam Taitt. saṃh. = Taittirîya-Samhitâ Vaiç. = Vaiçeshika-Sûtram.
... keine Änderung. »Gleichwie die Schlange [d.h. der irrtümlich für eine Schlange gehaltene Strick], wenn sie auch ... ... [die Urmaterie schafft] zum Zwecke der eigenen [Erlösung], d.h. zu dem Zwecke, um sich selbst von dem wirklichen Schmerz zu ... ... gewöhnlich in unseren Texten heißt – sie ist zum Zwecke des anderen (d.h. der Seele) da (parârtha ...
... ṣika-Nyâya-Philosophie nimmt dreierlei Ursachen an, d.h. außer den beiden genannten eine dritte, die man als formale bezeichnen kann ... ... kâraṇa ›die nicht-inhärierende Ursache‹. Die Fäden sind die inhärierende (d.h. materielle), die Verbindung der Fäden ist die nicht-inhärierende (d.h. formale) Ursache des Tuches. Die Werkzeuge des Webers ...
I. Bd., III. Thls. 32. Suttaṃ. Die Weisheitserlösung ... ... Gesprächs mit Puṇṇako 9 gesagt: ›Der Welten Höh'n und Tiefen habe ich durchforschet: Wen nirgendwo mehr in der Welt Unruhe ...
... .« 3. »Einige Wohnstätten der Existenz [d.h. einige Körper] sind reich an Sattva, wie die aufwärts gestiegenen [d.h. die Götter]; einige sind reich an Rajas, wie die ... ... die Tiere. Solch ein verschiedener Zustand – d.h. solch ein Anderssein – der drei Guṇas in ...
3. Die Anforderungen. Die Vedânta-Philosophie steht der Lehre von der ... ... es eine Vorschrift der Moral sein sollte, doch sein Denken nicht zu richten, d.h. nicht den Wunsch des Herzens auf dessen Ausübung zu lenken.« In Sûtra IV ...
... abhängig ist, so folgt, daß in dem Augenblick der Wanderung, d.h. während der kurzen Zeit, die der innere Körper nach dem Eintritt des ... ... Naturkraft die verschiedenartigsten Formen annimmt, »veranlaßt durch das Ziel der Seele«, d.h. damit diese den Lohn der ihr aufgebürdeten Taten ...
... unbekannt ist, das Innenorgan als geistig und die Seele als handelnd, d.h. als wollend. Daß in Wirklichkeit aber kein innerlicher Zusammenhang zwischen beiden besteht ... ... von Böhtlingk, ebendas. 518, endgiltig dargetan. Über das Allgemeine vgl. Arthur H. Ewing, The Hindu conception of the functions of breath, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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