[Kommentare] 1. Abfassung, d.h. Wirkung, in der Form des Worts. Dadurch wird die Ansicht der Anhänger der Mîmânsâ, dass der Ton ewig sei, widerlegt, und diese Wirkung in der Form der im Veda enthaltenen Worte, welche entsteht aus dem ...
... leer«, so sagt man nur scheinbar (d.h. konventionell): »Es ist ātman.« Dieser Leute wegen lehrt er: »ā ... ... Leer(heit). Deshalb lehrt (er): »Nicht ist ātman«; nur scheinbar (d.h. konventionell) nennt er es ātman. Aber der den Pfad Erreichende erkennt ...
... die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das eine Extrem.« »Was also, o Gotamo ... ... jetzt Lebende, empfindet die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das zweite Extrem. Diese beiden Extreme meidend, Brāhmaṇe, zeigt der Vollendete die in ...
... und Bedingungen (hetu-pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer schützen, und ... ... Brennen, weil verschiedene Fehler sind. Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ihr Brennen ...
... Alles andere wird für die Seele zum Gegenstand des Genusses [d.h. der bewußten Erkenntnis oder Empfindung] nur dadurch, daß es in das ... ... daß Denkprozesse, Wünschen, Freude u. dgl. [zuweilen] unerkannt bleiben [d.h. nicht zum Bewußtsein kommen] können, so würde hinsichtlich dieser [Vorgänge] ...
... Körper, in denen eine Seele wohnt, d.h. die der übermenschlichen Wesen, der Menschen, Tiere und Pflanzen, sind aus ... ... die bestimmte Vergehen früherer Existenzen abzubüßen haben, und nicht selbst zu handeln, d.h. aufs neue Verdienst und Schuld anzuhäufen vermögen, so haben sie doch einen ...
II. Bd., XXII. Thls. 18.-20. Suttas. Das dreifache ... ... are as the gates leading to the city of nirvána. Spence Hardy, E. Mon. p. 248. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu ...
... Beulen. In Verbindung damit (?) »während des Ängstlichmachens durch Erschrecken«: d.h., um Furcht zu erwecken, wenn sie irgend etwas nicht geschehen lassen will ... ... der ausübende Teil sein. – »Das sind die Taten der Nägel«: d.h., das sind die gestalttragenden Nägelmale. Die ohne ...
... ihr Jünger, kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ... ... Alter und Tod führenden, möge nicht reifen‹: Dies kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ...
... Da ist »Vogel« die Redeergänzung (d.h. das ausgelassene und zu ergänzende Wort). 18. Wenn die Aussage ... ... gestellt mit den anderen, mit den früheren Lehrern der politischen Wissenschaft, d.h. den Vorgängern unseres Arthaçāstra, ... ... III, 31, 33. 5 Arthāpatti ist ein t. t. der Vaiçeshika- und Nyāyaphilosophie, von Hultzsch mit »unmittelbare Folgerung« ...
11. âpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sûtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | weil ...
... es als Weltodem oder als Lebensodem], denn es hiess ja (Kâṭh. 5, 5): »Nicht lebt durch Einhauch oder Aushauch irgend ... ... ferner das [auf unsere Stelle] Nachfolgende betrifft, so heisst es weiter (Kâṭh. 6, 3): »Aus Furcht vor ...
4. prâṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger. Wenn es auch auf den Lebensträger, d.h. auf die individuelle Seele, passen würde, dass der Stützpunkt der »Âtman« genannt und als ein Geistiges geschildert wird, | so passt auf die ...
... auch im vorhergehenden Teile des Werkes, da wo es heisst (Kâṭh. 2, 12): »Schwer zu erschauen, in Dunkel eingegangen, ... ... dem unsere Stelle handelt, der höchste Âtman ist. Denn wenn es (Kâṭh. 3, 1) heisst: »Die Brahmanwisser sagen ...
... hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, Schönheit ... ... Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem Spiele ...
10. prakaraṇâc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kâṭh. 2, 18) der höchste Âtman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... durch die Verbindung mit den Upâdhis, d.h. mit dem Innenorgan, den Sinnen und dem Körper, durch die hierauf ... ... mit den Worten ausgedrückt: »Die Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf der Nichtunterscheidung.« In Wahrheit also gibt es ...
21. na va viçeshât oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... 4, 5.) Nachdem er aber auf die Erforschung des Âtman [d.h. seines eignen Selbstes] hingewendet worden ist, so wird ihm die weder ... ... Natur nach ewig rein und frei [oder erlöst]. Darum heisst es (Kâṭh. 3, 11): »Über den ...
11. sâ ca praçâsanât und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis zum Äther hin »wegen des Geheisses«; denn von einem Geheisse ist hier die Rede, wenn ...
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