14. dahara', uttarebhyaḥ der kleine [Raum], wegen des Folgenden ... ... das Element des Äthers oder die individuelle Seele. Warum? »wegen des Folgenden«, d.h. wegen der aus dem weiteren Fortgange der Stelle sich ergebenden Gründe. Denn nachdem ...
4. Das Mythologische. Die philosophischen Systeme haben ebensowenig wie die Religionen ... ... und Weise zu verschmelzen. Er erklärt 45 den Ādipuruṣa, den Urgeist, d.h. Viṣṇu, für diejenige Seele, die beim Beginn dieser Schöpfung vor allen ...
... warum? »weil man dies ersieht«; d.h. weil, wenn die Stelle nach dem, was vorhergeht und nachfolgt, in ... ... »er wird nicht höher durch gute Werke und nicht geringer durch böse [d.h. er enthält sich aller Werke]; denn er allein lässt das gute Werke ...
4. na pratīke, na hi saḥ nicht in einem Sinnbilde ... ... Sinnbilder soll man das Denken des Ātman knüpfen; denn nicht kann ja er, d.h. der Verehrer, die disparaten Sinnbilder als seinen Ātman zusammenfassen. Und wenn behauptet ...
10. sva-paksha-doshāc ca und weil die Fehler auch auf ... ... wahrnehmbare Welt aus der sinnlich nicht wahrnehmbaren Urmaterie hervorgegangen sei. Aus demselben Grunde, d.h. weil auch sie das Hervorgehen einer von der Ursache wesensverschiedenen Wirkung annehmen, ist ...
... ist, oder nur auf dasjenige des Pilgers [d.h. des Parivrājaka, Bhikshu, Saṃnyāsin ]. Wäre nun unter der Erwähnung ... ... , ebenso muss man es in Bezug auf den Bettler [ Bhikshu, d.h. den Pilger, oder Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« nämlich ...
... sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht der Laut ... ... Fäden und die Bewohner]. Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine nähere Bestimmung des Wortes ...
3. etena Yogaḥ pratyuktaḥ damit ist ... ... »das ist was man den Yoga nennt, der Sinne starke Fesselung« (Kāṭh. 6, 11), und: »dies Wissen und die ganze Yoga-Weise« (Kāṭh. 6, 18) u.s.w. Auch heisst es in dem Lehrbuche ...
29. ata' eva ca nityatvam und gerade darum die Ewigkeit. ... ... noch des weiteren erhärtet durch die Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, ...
... ālambanam) desselben bezeichnet wird (vgl. Kāṭh. 2, 17.) – Oder auch man muss den höchsten Gott, obwohl ... ... īyaḥ), damit das Schriftwort von seiner Spannenlänge nicht unverwirklicht bleibe [also, ινα ἡ γραφὴ πληρωϑη!]. In dieser Weise dient die Stelle von der Spannenlänge beim ...
... bei einem Fürsten vorhanden (d.h. unauflöslich mit ihm verbunden) ist, darum vergleicht es sich ... ... der übrigen Reichsfaktoren nicht mehr die Rede sein kann«; d.h. es kommt darauf an, ob durch diesen Schaden die übrigen stark beeinträchtigt ... ... wurzeln Burg, Schatz, Herr, Bewässerungsunternehmungen. Heldenkraft, fester Bestand, Geschicklichkeit (d.h. Tüchtigkeit zu allerhand Verrichtungen) und ...
... von dem Aussendinge verschieden ist, doch dieselbe nicht an sich selbst [d.h. ohne erkennendes Subjekt] empfunden werden, eben weil es ein Widerspruch ist, ... ... regressus in infinitum entsteht? Und ferner 2): wenn doch das Vorstellen [d.h. das vorgestellte Objekt] seinem Wesen nach schon wie eine ...
... sagt: »den Grossen überragt das Unerschlossne« (Kāṭh. 3, 11), weil das Unerschlossene den Vorrang vor dem Grossen hat, ... ... als die individuelle Seele, »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen (Dinge), weil die Thätigkeit ... ... Erstgemeinten und das Überspringen zu einem Nichtgemeinten [d.h. eine Zweideutigkeit des Wortes »Leib«] eintreten würde. ...
37. patyur asāmańjasyāt wegen der Ungereimtheit eines »Herrn«. Nunmehr ... ... hinstellen. Diesen allen wird zur Antwort gegeben: »wegen der Ungereimtheit eines Herrn«; d.h. es geht nicht an, einen Herrn, einen Gott, sofern er blosser Vorsteher ...
... dem Lehrer beschrieben. | Bei ihm, d.h. bei dem individuellen Ātman, wenn er sein aus der Rede u.s ... ... durch die im Kopfe verlaufende, »mehr-als-hundertste«, ein Hundert übersteigende, d.h. hundert und erste Ader auszieht, die andern hingegen durch andere. Denn ...
23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der Unterscheidung ... ... Schriftäusserung darüber nicht vorliege.‹ – Darauf erwidert der Lehrer: »nicht überlange«; d.h. nachdem sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u. ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... ist, nicht erkannt? Darauf dient zur Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, weil es bei aller Wahrnehmung der ...
... , der am Leben bleibt«, d.h. dem Sohne des getöteten Fürsten? Doch die Vorschrift des Arthaēāstra, Sohn ... ... , 4–5. Sahāya ist wohl vor allem = saciva, d.h. Minister. Auch saciva gebraucht Kauṭ. einmal (13, ... ... wissen auch, daß ihre Pflicht ist, viel zu regnen, d.h. Gnaden auszugießen. Der rohe Kraftmensch aus ...
18. kārya-ākhyānād apūrvam wegen der Erwähnung als Obliegenheit das noch ... ... zu beantworten, dass das Ausspülen schon früher dagewesen war. Aus diesem Grunde, d.h. weil es nicht darauf ankommt, ein Ausspülen zu befehlen, beschliessen die Kāṇ ...
... nur nach vorheriger Vernichtung offenbar wird«; d.h. ›nur indem z.B. der Same vergeht, entsteht die Pflanze; ... ... Hierauf ist zu erwidern: »nicht aus dem Nichtseienden, wegen der Erfahrungswidrigkeit«; d.h. das Sein entsteht nicht aus dem Nichtsein; entstünde das Sein aus dem ...
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