... a, von dem die Rede ist, besteht fort in dem Aufseher, d.h. in dem mit den Upādhi's des Wissens, der Werke und der ... ... der Prāṇa mit aus« (Bṛih. 4, 4, 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | Funktionen schart sich ...
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn es ist nur ... ... ih. 3, 8, 8); – »unhörbar, unfühlbar, unsichtbar, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15); – »der Raum fürwahr ist es, der die Namen, ...
... daneben erwähnt werden, ähnlich wie [sogar des Nichterlösten sogleich darauf Kāṭh. 6, 16 gedacht wird] in den Worten: »nach allen Seiten ... ... Tod zu Tode wird verstrickt, wer ein Verschied'nes hier erblickt« (Kāṭh. 4, 10.) Folglich kann man nicht annehmen ...
58. nānā, ēabda-ādi-bhedāt zu trennen, wegen Verschiedenheit des ... ... Wissenschaft ein Ganzes werde.‹ – Hierauf erwidert der Lehrer: »zu trennen«; d.h. wenn auch eine Einheit des Wissensobjektes vorliegt, so müssen doch derartige Lehren getrennt ...
17. vidyā-karmaṇor iti tu, prakṛitatvāt vielmehr [gehen ... ... »des Wissens und der Werke«, warum? »weil von ihnen die Rede«; d.h. von dem Wissen und den Werken war bei Besprechung der beiden Wege, des ...
34. sarvathā api ta 'eva, ubhaya-li gāt in jedem ... ... der Lebensstadien oder als mitbehülflich zum Wissen betrachten, »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; ...
... Sāmkhyasūtra III. 62, »das Werk (d.h. das Handeln der Wesen) ist anfangslos 14 «. Was aber ... ... müssen wieder zu niederen Daseinsformen abwärts steigen, wenn ihre Zeit um ist, d.h. wenn die Kraft früheren Verdienstes durch den Genuß der göttlichen Stellung und ...
... eine als ihre Frucht Beglückung, die andere hingegen das höchste Gut [d.h. Erlösung] bringt. Dass aber die Wissenschaft von der Urmaterie das höchste ... ... Unvergängliche nicht das Brahman wäre, hinfällig werden. Die niedere Wissenschaft aber, d.h. die auf den Ṛigveda u.s.w. bezügliche ...
... zwei Nasenlöcher und ein Mund« (Taitt. saṃh. 5, 3, 2, 5.) Man kann sich aber nicht auf ... ... der Organe am Menschen und der Nabel ist das zehnte« (Taitt. saṃh. 5, 3, 2, 3), so werden hier zehn ... ... ›Das Sūtram antwortet: »wegen der Specifikation«; d.h. nur sieben Lebensorgane vom Auge an bis zur Haut ...
17. anavasthiter asambhavāc ca na itaraḥ wegen der Unbeständigkeit und ... ... Spiegelbildes. Weiter auch kann das Spiegelbild nicht gemeint sein, »wegen der Unzutreffendheit«, d.h., weil die [hier vorkommenden] Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. auf das ...
26. tad-upari api Bādarāyaṇaḥ, sambhavāt auch die über ... ... berufen; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa; warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache der Berufung ...
12. pańca-vṛittir mano-vad vyapadiēyate als fünf Funktionen habend ... ... zuführt. So besteht der Prāṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prāṇa. ...
... dem, was ihre absolut reale Natur ist, d.h. als das höchste Brahman zu erklären. Nämlich das »höchste Licht«, in ... ... die Erhebung über den Leib | und das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele. Also nur ... ... »der ohne Körper in den Körpern« (Käṭh. 2, 22.) Und auch die Smṛiti lehrt ...
6. āditya-ādi-matayaē ca a ga', upapatte ... ... die Ṛic, das Feuer das Sāman;] nun ist dieses Sāman [d.h. das Feuer] auf diese Ṛic [d.h. die Erde] gegründet; [darum wird das Sāman gesungen als ein ...
24. anya-adhishṭhite pūrvavad, abhilāpāt in die von einer ... ... nur beigemischt, ohne an deren Leiden und Freuden teilzunehmen, »so wie vorher«; d.h. so wie das Werden der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch u ...
19. na ca smārtam, a-tad-dharma-abhilāpāt nicht aber ... ... Hierauf dient zur Antwort, dass unter dem innern Lenker »nicht das Überlieferte«, d.h. die Urmaterie, verstanden werden kann; warum? »weil erwähnt wird, was ihm ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem Wandel« solche, deren Werke ...
... Nämlich das vorerwähnte So-und-so-sein, d.h. die begrenzte, in Gestaltetem und Ungestaltetem bestehende Erscheinungsform des Brahman, diese ... ... Verschiedenes [mit dem es verglichen werden könnte]; »darum (iti)« d.h. aus diesem Grunde (tatas), »heisst es: ›es ... ... nicht so, es ist nicht so‹«, – d.h. von der die Weltausbreitung verneinenden Bezeichnung, »eine andere ...
... ubh ist das Kraftvermögen« ( indriyaṃ vai trishṭug, Taitt. saṃh. 3, 2, 9, 3.) Da übrigens jene Stelle von dem ... ... hingegen die Bhāllavin's mit einer Bestimmung [nämlich mit der auch Taitt. saṃh. 6, 3, 1, 5 vorkommenden, dass der Adhvaryu ...
... höchsten Ātman übertragen werden kann. Denn die Schrift sagt (Kāṭh. 5, 5): »Nicht lebt durch Einhauch oder Aushauch irgend ... ... Mukhya Prāṇa nicht; warum? »wegen der Dreifachheit der Verehrung«, d.h. weil hier von einer dreifachen Verehrung des Brahman die Rede ist, ...
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