... Anm. 1 genannten Abhandlung von H. Jacobi und bei Luigi Suali, Introduzione 362 fg. Mit der europäischen ... ... Nyāya Philosophy, Allahabad 1849, S. 30 fg. und von E. Röer in der Ausgabe des Bhāṣāpariccheda, Calcutta 1850 (Bibl ... ... Introduzione 308-314 besser mit ›indeterminata o indistinta (percezione)‹ und ›determinata o distinta‹. 70 ...
... Königsberg i. Pr. März 1894. R. Garbe. 1 Für ... ... und ṣ wie sch, s scharf wie unser ß, ṛ wie r mit leichter vokalischer Beimischung (als rĭ), e und o stets lang auszusprechen sind.
... Sūtra III. 43, 44; ferner die Einleitung zu meiner Übersetzung der S.t.kaumudī 527, 528 und in diesem Buche, dritter Abschnitt II. 10, C. 136 Vgl. E.B. Cowell in dem Appendix zur Übersetzung des Sarvadarśana-samgraha 275-281 ...
... Wirkungen in den Eigenschaften der Derivate, d.h. der groben Elemente. Die Grundstoffe besitzen ihre Characteristica nur ... ... Substanzen, welche die materielle Ursache jener sind [d.h. die Substanzen der Buddhi und des Ahamkāra] miteinander verbinden, – entsprechend ... ... Licht und die Wärme, reifend (pācaka), die Luft trocknend (śoṣaṇa) und der Äther dadurch, daß er ...
... nur auf die Buchstaben bezieht. Somit ist das Wort [d.h. sein Sinn] in Gestalt des Sphoṭa ewig, und aus ... ... sind, etwa so wie bei den Haaren.‹ – [ Upavarsha: ] O nein! denn dass es ein Wiedererkennen [der nämlichen, nicht bloss ähnlicher ...
... wenn es daselbst heisst: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang, eines nur und ohne ... ... bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle ...
... die dritte der versproch'nen Gaben« (Kāṭh. 1, 20.) Würde nun wirklich in den Worten »vom Guten frei und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14) eine neue Frage aufgeworfen, so würde bei dieser Annahme ... ... Ebenso, wenn es heisst (Kāṭh. 4, 4): »Wer den, durch welchen wir den ...
... spricht: 26. »Gepriesene Schönheit, o Kind, dir sei kund, Wie zehrend dein leichterer Zorn auf ihm ... ... blühender Mund Verhauchen den Geist, dir zu Füßen geschmiegt? 27. O komm, eh des Frühlings fröhliche Frucht Die Frische verlieret, o ...
... Eindringen von Sāmkhya-Anschauungen feststellen konnten, d.h. in der Kaṭha, Maitrī, Śvetāśvatara, Praśna und in späteren Upani ... ... entnommen (s. Wilsons Übersetzung des Viṣṇu Purāṇa, herausgegeben von F.E. Hall, I. 30-32 Anm.). Diese fingierte Synonymik ist in letzter ...
... ersten Entfaltung der Urmaterie – d.h. der Buddhi – Freude, Schmerz und Apathie als charakteristische Eigentümlichkeiten angehören, ... ... (sāmyā–'vasthā) von Sattva, Rajas und Tamas« 54 , d.h. der Zustand, in dem ... ... Forscher, die sich mit dem Sāmkhya-System eingehender beschäftigt haben, ausgesprochen. H.H. Wilson, Sānkhya Kārikā S. 52, 53 bemerkt: »In speaking ...
... Denkprozesse, Wünschen, Freude u. dgl. [zuweilen] unerkannt bleiben [d.h. nicht zum Bewußtsein kommen] können, so würde hinsichtlich dieser [Vorgänge] ... ... bleibt nur die Annahme übrig, daß das Licht die Seele selbst sei, d.h. ihr Wesen ausmache 28 . Es ist dabei ...
... das Seiende‹. Wie könnte es aber so sein, o Lieber? ... Wie könnte aus dem Nichtseienden das Seiende entstehen? Seiend vielmehr, o Lieber, war dieses am Anfang, nur eines ohne ein zweites ... ... Lehre von der ewigen Realität der Produkte, d.h. von ihrer Realität vor und nach der Manifestation, ...
... Unentfalteten und des Erkenners« 16 , d.h. die Erkenntnis der absoluten Verschiedenheit, die zwischen der ganzen materiellen ... ... die Götter und die (abgeschiedenen) Ṛishis zur Vidyā [d.h. zur erlösenden Heilslehre] berufen sind; daß hingegen die Ēūdras (die Angehörigen ... ... Markus, Die Yoga-Philosophie 56 fg. 9 S.t.kaumudī zu Kārikā 55; vgl. ...
2. Das Verhältnis der Seele zum Handeln. Aus dem eben Gesagten ... ... zu jeglicher Tätigkeit 10 und hat nicht die Macht, einen Grashalm zu krümmen (tṛṇasya kubjī-karaṇe 'py anīśvaraḥ) 11 . »Der Seele wird die Tätigkeit auf ...
... prāṇa, ya, ka, sa, eṣa) sind Attribute der Seele, teils reine Fiktionen. ... ... der älteren Literatur vor, wo das anlautende a von atman nach e und o abgeworfen wird. Vgl. den Schluß des Artikels ātman ...
... Worten: »das bist du, o Ēvetaketu«, noch: »lehre mich weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), und durch diese Bitte ... ... – »nicht alternd, nicht welkend« (Bṛih. 3, 8, 8 M.; vgl. Bṛih. 4, 4, 25); – ...
... auch die Schrift, wenn es heisst (Kāṭh. 2, 9): »Nicht ist durch Grübeln jener Sinn zu ... ... ; Nur wenn ein anderer uns ihn verkündet, Dann wird, o Teuerster, er leicht begriffen«; und Ṛigveda (10, 129, ...
... ist! so ist es aufzufassen« (Kāṭh. 6, 13) zweckwidrig werden würden. Und wie könnte auch, wenn ... ... Brahman die Erkenntnis desselben und die Vernichtung der Vielheit gefordert wird?‹ – O nein! denn durch die Belehrung selbst über die nicht ausgebreitete Wesensbeschaffenheit des ...
... unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? wegen ... ... der Bezeichnung der Verbindung. Denn die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1 ...
... unsterblich werde, was soll ich damit thun? teile mir lieber, o Herr, das Wissen mit, welches du besitzest« (Bṛih. 2, ... ... weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s ...
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