... (Īēā 7), – »Furchtlosigkeit, fürwahr, o Janaka, hast du erlangt« (Bṛih. 4, 2 ... ... verstrickt, wer ein Verschied'nes hier erblickt« (Kāṭh. 4, 10.) Folglich kann man nicht annehmen, dass die Schriftstellen, ... ... zuerst heisst (Chānd. 6, 8, 3): »An diesem aufgeschossenen Gewächs, o Teurer, erkenne, dass es nicht ohne Wurzel sein kann ...
... wieder zu niederen Daseinsformen abwärts steigen, wenn ihre Zeit um ist, d.h. wenn die Kraft früheren Verdienstes durch den Genuß der göttlichen Stellung und ... ... dead, damp and bloodlike, in the trunks of trees.« Gough a.a.O. nach Tylor, Primitive Culture II. 6 fg. ...
... als ihre Frucht Beglückung, die andere hingegen das höchste Gut [d.h. Erlösung] bringt. Dass aber die Wissenschaft von der Urmaterie das höchste ... ... als zu wissen aufgestellt. Und auch die vorhergehende Frage: »was ist das, o Ehrwürdiger, mit dessen Erkenntnis die ganze Welt erkannt ...
... Erhebung über den Leib | und das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele. Also nur auf der ... ... ; denn das Schriftlied sagt: »der ohne Körper in den Körpern« (Käṭh. 2, 22.) Und auch die Smṛiti ...
... ; warum? »weil nicht schriftgemäss«; d.h. an den mancherlei Stellen, wo die Schöpfung gelehrt wird, ... ... – »nicht wird geboren oder stirbt der Weise« (Kāṭh. 2, 18); – »beharrend, ewig, ungeboren ist der Alte« (Kāṭh. 2, 18); – »nachdem ...
... bereits sahen (p. 919, 5, S. 601), Sprüche wie: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« (Pańcav. br. ... ... mit den Worten: »der Sajanīya-Hymnus ist zu recitieren« (Taitt. saṃh. 7, 5, 5, 2) wieder aufgenommen. – ...
... Worte sich klammernd, ein blosser Name ist«; d.h. nur auf dem blossen Worte beruht, nur an dieses klammert sich die ... ... in den weiter folgenden Worten: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu«, wird gelehrt, dass die verkörperte Seele ihrem Wesen nach ... ... ist nicht so«, wo es weiter heisst: »o Janaka, du hast den Frieden erlangt« (Bṛih ...
... des Rivalen von sich ab« (Taitt. saṃh. 6, 1, 1, 5); – »wenn das Voropfer und das ... ... den Veranstalter des Opfers, auf dass er seinen Rivalen überwältige« (Taitt. saṃh. 2, 6, 1, 5), – ähnlich also, wie ... ... Subjekt ausmacht] mit zum Opferdienste gehören?‹ – O nein! denn eine Anwendung der Satzergänzung ist ...
... .w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, d.h. damit sie sich nicht vermengen. Die in diesem Aüseinanderhalten liegende »Grösse« ... ... andere Schriftstelle »bezeugt«, in der es heisst: »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. ...
... den Adern und in dem Ātman«, d.h. in beiden zugleich, nicht aber geht sie wahlweise in die ... ... zum Tiefschlafe ein; warum? »weil so die Schrift«; d.h. weil in dieser Weise hier und dort die Adern u.s.w. ... ... in die Kraft (tejas)« (Chānd. 8, 6, 3); d.h. weil die Organe der Seele ...
... an einer andern Stelle: »das Unerschlossne löst, o Priester, im guṇalosen Purusha sich auf« (Mahābh. 12, 12895.) ... ... »fürwahr, alles was Manu gesagt hat, das ist Arzenei« (Taitt. saṃh. 2, 2, 10, 2); Manu aber sagt (12 ... ... dem Yoga folgen, So gäbe es, o Fürst, der Geister viele«; zu ihrer Widerlegung ...
... Stelle geschieht »um des andern willen«, d.h. um der Darlegung des Brahman willen; warum? »wegen der Frage und ... ... Seele hinausliegt, wenn es heisst (Kaush. 4, 19): »wo weilte, o Bālāki, jetzt eben dieser Mann? wo war alles dieses [an ihm]? ...
... warum? »weil Verheissung und Gleichnis widerspruchlos«, d.h. nur so sind die Verheissungen und die Gleichnisse, die in der Schrift ... ... «, wenn es (Chānd. 6, 1, 4 weiter) heisst: »gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles was aus Thon besteht, erkannt ... ... z.B. wenn es heisst: »was muss, o Verehrungswürdiger, erkannt sein, damit diese ganze Welt erkannt ...
... Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier fragt es sich, ob ... ... erwidert der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele ...
... verkörperten Ātman erhabene, nicht wandernde Gott, d.h. der von den Beschaffenheiten des Saṃsāra, von dem Thätersein u.s ... ... gezückter Blitzstrahl« (Kāth. 6, 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 9); – »dasselbige beabsichtigte: ...
... besteht wie die Seele«; – sie, d.h. die Verbindung der Seele mit der Buddhi; so lange nämlich die Seele ... ... denn wenn die Schrift sagt: »[wenn der Mensch schläft] dann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende; er ist in sich selbst eingegangen [ ...
... dass diese Einwendung nicht zutrifft, »denn«, d.h. weil, auch dort, bei dem ersten Opferfeuer, »eben sie«, nämlich ... ... dem Worte »Glaube« verstanden werden müssen; warum? »wegen der Richtigkeit«; d.h. nur auf diese Weise stehen Anfang, Mitte und Ende in ... ... »Glaube fürwahr sind die Wasser« (Taitt. saṃh. 1, 6, 8, 1.) Und auch deswegen ...
... sie den andern [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, wenn sie lehrt: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7); – oder auch: der ...
... wird erwidert: die Erkenntnisse des Unvergänglichen hingegen, d.h. die Erkenntnisse der Ausschliessung der Unterschiede, sind alle allerwärts einzubegreifen, »wegen ... ... Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« u. ... ... Ressort des Adhvaryu gehört (vgl. Taitt. saṃh. 7, 1, 9), und weil die Teile ...
... wie zu ersehen aus Stellen wie (Kāṭh. 3, 3): – »Die Buddhi ist Der Wagenlenker ... ... , dass die Organe elementartig sind, | denn es heisst: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Odem, feuerartig die Rede« (Chānd. ...
Buchempfehlung
Vor dem Hintergrund einer romantisch idyllischen Fabel zeichnet der Autor individuell realistische Figuren, die einerseits Bestandteil jahrhundertealter Tradition und andererseits feinfühlige Persönlichkeiten sind. Die 1857 erschienene Bauernerzählung um die schöne Synnöve und den hitzköpfigen Thorbjörn machte Bjųrnson praktisch mit Erscheinen weltberühmt.
70 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro