5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. ›Nun ja, aber man kann doch annehmen, dass, so wie Gras, Blätterwerk und Wasser ohne ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
... werden. Man kann aber auch die Worte [des Sūtram]: »O nein! wegen der Dreifachheit der Verehrung, wegen des Beziehens, und weil ... ... Mukhya Prāṇa nicht; warum? »wegen der Dreifachheit der Verehrung«, d.h. weil hier von einer dreifachen Verehrung des ...
... die verkörperten Seelen an den Leiden teilnimmt, | »wegen der Unterschiedlichkeit«; d.h. weil gleichwohl ein Unterschied besteht zwischen der verkörperten Seele und dem höchsten ... ... realistischen ] Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die Einheit ...
... und dreht sich das ganze Vorhaben. Denn es heisst (Kāṭh. 3, 11): »Dem Geiste ist nichts and'res überlegen, ... ... höchste Gang«; – hier wird auf den Erkenner hingewiesen. Und (Kāṭh. 3, 12): »In allen Wesen weilt verborgen er ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen, doch mit Rücksicht, weil ... ... dieses allein der Zweck ist, bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, als inn're Seele, weilet stets ...
7. arbhaka-okas-tvāt tad-vyapadeēāc ca na, iti cen? na ... ... seine Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein, weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, und es ist ...
... Besonderheit aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, welcher als ... ... , 3) und: »fürwahr das Feuer ist der Tod« (Taitt. saṃh. 5, 1, 10, 3), deswegen, weil auf das ... ... heisst: »fürwahr diese Welt ist ein Feuer, o Gotama, | die Sonne ist sein Brennholz« (Chānd. ...
... aus Parṇaholz hat, der erleidet keine üble Nachrede« (Taitt. Saṃh. 3, 5, 7, 2) und in ähnlichen Stellen, wiewohl sie ... ... beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, wenn du, ohne die Gottheit zu kennen, auf ...
... : »O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht nicht an, aus den angeführten Gründen, »wegen des Wortes ... ... .s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer als [zunächst] gemeint ...
24. ›avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
... einen Befehl annehmen muss; und zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen besitzenden Saṃnyā sin. – | ›Aber ... ... Vorschrift des Schweigens?‹ – Der Lehrer antwortet: »bedingungsweise«; d.h. unter der Bedingung und insofern als durch ...
... dass hier kein Widerspruch vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen gleichzeitig verschiedene Gestalten annehmen kann. Woher ... ... . Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahābh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin Sich ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
... Zärtliche halten damit auf den Geliebten, der reist. Hell sei – o gehe du nur – und heiter der Morgen zur Ausfahrt! Was mir ... ... Leben beherrscht.« »Sprich, so einsam allein, wie fürchtest du nicht dich, o Mädchen?« »Ist mein Geleitsmann doch Kama ...
... Wanderung und endliche Glückseligkeit. 1. O du der du frey von Sünde bist, sagten die andächtigen Weisen, ... ... welche zweymal geboren werden, erstlich von ihren natürlichen Müttern und dann von de r Gayatri ihrer geistlichen Mutter, aber hauptsächlich der Brahminen, weil ein wiedergeborner ...
... Edlen! Beide betrachten von weitem den König. DER EINE. O das Vertrauenerweckende dieses doch so glänzenden Leibes! Doch das ist natürlich bei ... ... Indra's Blitzstrahl hoffen. DIE BEIDEN hinzutretend. Siegreich sei, o König! KÖNIG vom Sessel aufstehend. Ich grüße die ...
... Lies mit den siam. und siṇh. Texten samaṇo ca Gotamo pāpito bhavissatīti, wie ... ... φαινεται, τῳ οφϑαλμῳ της καρδιας, και ἡ σατανικη του σκοτους και ἡ φωτεινη της ϑεοτητος. 359 ... ... Hüter und Hirt der 33. und 34. Rede gegenüber: ὁ ποιμην ὁ καλος des Εν. Joh. Χ, 12 bis 18 ...
IX Das Sünden-Kapitel 116 O wende bald zum Guten dich, Verschließ dein Herz dem Sündentrieb: Denn wer nur lässig Rechtes tut, Bleibt doch der Sünde wohlgeneigt. 117 Wenn Sündiges der Mensch getan hat, So tue er es nimmer ...
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