58. nānā, ēabda-ādi-bhedāt zu trennen, wegen Verschiedenheit des ... ... Wissenschaft ein Ganzes werde.‹ – Hierauf erwidert der Lehrer: »zu trennen«; d.h. wenn auch eine Einheit des Wissensobjektes vorliegt, so müssen doch derartige Lehren getrennt ...
17. vidyā-karmaṇor iti tu, prakṛitatvāt vielmehr [gehen ... ... »des Wissens und der Werke«, warum? »weil von ihnen die Rede«; d.h. von dem Wissen und den Werken war bei Besprechung der beiden Wege, des ...
34. sarvathā api ta 'eva, ubhaya-li gāt in jedem ... ... der Lebensstadien oder als mitbehülflich zum Wissen betrachten, »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; ...
... zwei Nasenlöcher und ein Mund« (Taitt. saṃh. 5, 3, 2, 5.) Man kann sich aber nicht auf ... ... der Organe am Menschen und der Nabel ist das zehnte« (Taitt. saṃh. 5, 3, 2, 3), so werden hier zehn ... ... ›Das Sūtram antwortet: »wegen der Specifikation«; d.h. nur sieben Lebensorgane vom Auge an bis zur Haut ...
17. anavasthiter asambhavāc ca na itaraḥ wegen der Unbeständigkeit und ... ... Spiegelbildes. Weiter auch kann das Spiegelbild nicht gemeint sein, »wegen der Unzutreffendheit«, d.h., weil die [hier vorkommenden] Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. auf das ...
26. tad-upari api Bādarāyaṇaḥ, sambhavāt auch die über ... ... berufen; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa; warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache der Berufung ...
16. ēruta-upanishatka-gati-abhidhānāc ca auch weil der Weg des ... ... höchste Gott zu verstehen, weil der Weg, welcher für den Upanishad-Hörer, d.h. für den Hörer des Wissens der Geheimlehre [lies: ēruta-rahasya-vijńānasya ], ...
12. pańca-vṛittir mano-vad vyapadiēyate als fünf Funktionen habend ... ... zuführt. So besteht der Prāṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prāṇa. ...
6. āditya-ādi-matayaē ca a ga', upapatte ... ... die Ṛic, das Feuer das Sāman;] nun ist dieses Sāman [d.h. das Feuer] auf diese Ṛic [d.h. die Erde] gegründet; [darum wird das Sāman gesungen als ein ...
24. anya-adhishṭhite pūrvavad, abhilāpāt in die von einer ... ... nur beigemischt, ohne an deren Leiden und Freuden teilzunehmen, »so wie vorher«; d.h. so wie das Werden der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch u ...
19. na ca smārtam, a-tad-dharma-abhilāpāt nicht aber ... ... Hierauf dient zur Antwort, dass unter dem innern Lenker »nicht das Überlieferte«, d.h. die Urmaterie, verstanden werden kann; warum? »weil erwähnt wird, was ihm ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem Wandel« solche, deren Werke ...
... Nämlich das vorerwähnte So-und-so-sein, d.h. die begrenzte, in Gestaltetem und Ungestaltetem bestehende Erscheinungsform des Brahman, diese ... ... Verschiedenes [mit dem es verglichen werden könnte]; »darum (iti)« d.h. aus diesem Grunde (tatas), »heisst es: ›es ... ... nicht so, es ist nicht so‹«, – d.h. von der die Weltausbreitung verneinenden Bezeichnung, »eine andere ...
... ubh ist das Kraftvermögen« ( indriyaṃ vai trishṭug, Taitt. saṃh. 3, 2, 9, 3.) Da übrigens jene Stelle von dem ... ... hingegen die Bhāllavin's mit einer Bestimmung [nämlich mit der auch Taitt. saṃh. 6, 3, 1, 5 vorkommenden, dass der Adhvaryu ...
... Schalen, dem Indra als Oberherrn, dem Indra als Selbstherrscher« (Taitt. saṃh. 2, 3, 6, 1), – wie bei diesem Opfer mit ... ... teilt er es für sie ab ohne fehl zu gehen« (Taitt. saṃh. 2, 3, 6, 2), und weil Indra mit ...
3. ātmā, iti tu upagacchanti grāhayanti ca als den Ātman ... ... von den Jābāla's, da wo es heisst: »fürwahr, ich bin du, o heilige Gottheit, und du, o Gottheit bist ich«. Und auch andere Stellen, z.B. das Wort »ich ...
19. anushṭheyaṃ Bādarāyaṇaḥ, sāmya-ēruteḥ zu betreiben ... ... thut, unternommen werden muss. Warum? »weil die Schrift in gleicher Weise«; d.h. es giebt eine Schriftstelle, welche in gleicher Weise wie das Hausvatertum auch das ...
... ṇam. Auch für »das andere«, d.h. für das gute Werk, gilt ebenso gut wie für das böse, ... ... Jedoch erst beim Dahinfallen«; – das Wort »jedoch« dient zur Verstärkung; d.h. nachdem in dieser Weise festgestellt ist, dass die guten und die bösen ...
... nur der Erweisung dieser Identität dienen die weiter folgenden Aussprüche: »seiend nur o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ... ... auslegen, als ginge ihnen nicht vorher die Stelle: »Ēvetaketu! dieweil du, o Teurer, also hochfahrenden Sinnes, dich weise dünkend und stolz ...
... Feuer ist, denn auch von dieser [d.h. von Agni] kommt Vaiēvānara vor, denn die Schrift sagt z. ... ... den höchsten Ātman bedeuten muss; warum? »wegen Specificierung der allgemeinen Ausdrücke«, d.h. weil die beiden allgemeinen Ausdrücke hier specificiert werden. Denn wenn auch die ...
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