... [daneben] noch geniessende Seelen als Träger des Substrates [der Atomverbindung, d.h. des adṛishṭam ] bestehen, wie wir bei Prüfung der ... ... – Ferner derjenige, um dessen Geniessens willen das Aggregat da ist, | d.h. die individuelle Seele als der dauernde Geniesser, wird von ...
53. pradeēād, iti cen? na! antarbhāvāt durch den Ort, ... ... .‹ – Aber auch das geht nicht; warum? »wegen des Darinseins«, d.h. weil alle Seelen ohne Unterschied alldurchdringend und folglich in allen Leibern darin sind; ...
... »weil es eine blosse Negation ist«; d.h. die Behauptung von dem Nichtsein der Wirkung ist eine rein negative, und ... ... behaupten, dass die Wirkung vor ihrem Ursprunge ein Nichtseiendes gewesen sei. [D.h. das Sein liegt nicht in dem Accidens, sondern in der Substanz, ...
12. etena ēishṭa-aparigrahā' api vyākhyātāḥ damit sind auch ... ... bei keinen Gelehrten Beifall gefunden haben; und das Sūtram besagt, dass damit, d.h. vermittelst der oben geführten Widerlegung der Lehre von der Urmaterie als der Weltursache, ...
64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch weil ... ... ; Andere Erklärung: ›»auch weil die Schrift eine Qualität-Gemeinsamkeit lehrt«; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle ...
15. anārabdha-kārye eva tu pūrve, tad-avadheḥ die frühern ... ... entgegnet der Lehrer: »jedoch nur, soweit die Wirkung noch nicht begonnen hat«; d.h. nur diejenigen frühern Werke, mögen sie nun in einer vormaligen Geburt oder in ...
15. pradīpa-vad āveēas, tathā hi darēayati wie bei der ... ... sein‹; worauf der Lehrer versetzt: »wie bei der Lichtflamme ist das Hineinfahren«; d.h. so wie die eine Lichtflamme zu dem Sein mehrerer Lichtflammen übergehen kann, | ...
12. ubhayathā api na karma, atas tad-abhāvaḥ auf beide ... ... Atome nicht wirklich ist, dass somit für die bewirkte Substanz die nichtinhärierende Ursache [d.h. eben die Verbindung] nicht vorhanden ist; fehlt aber die nichtinhärierende Ursache, so ...
... nämlich Wahrnehmung, Erkenntnis, Empfindung, Benennung [d.h. Sprache] und Bestrebung; auch diese werden [analog den Atomen der Aussenwelt ... ... es aus zweierlei Ursachen abgeleitet wird, leistet doch nicht was sie wollen, d.h. die Entstehung dieses Aggregates ist nicht möglich; warum? weil dasjenige, was ...
26. bhūta-ādi-pāda-vyapadeēa-upapatteē ca evam ebenso auch, ... ... dieses auf Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine ...
41. ākāēo, 'rtha-antaratva-ādi-vyapadeēāt der Raum (Äther), ... ... als die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben als die Namen ...
32. nitya-upalabdhi-anupalabdhi-prasa go, 'nyatara-niyamo vā anyathā ... ... Erfahrung. Oder soll man vielleicht annehmen, dass bei »dem einen oder andern«, d.h. bei der Seele oder den Sinnesorganen, eine »Hemmung« ihrer Kraft bestehe? ...
10. ānarthakyam, iti cen? na! tad-apekshatvāt Zwecklosigkeit, meint ... ... so antworten wir: nein! warum? »weil es durch ihn bedingt wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch den ...
24. api saṃrādhane, pratyaksha-anumānābhyām auch ... ... sie ihn im Zustande der Vollbefriedigung schauen? »aus der Wahrnehmung und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt die Schrift (Kaṭh. 4, 1): »Nach auswärts hat die Höhlungen gebohrt ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ auch ... ... Ēatap. br. 10, 5, 4, 1), ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber eine Zugehörigkeit ...
61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den Gliedern ... ... diese Frage könnte man erwidern: ›ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s ...
... könnten, dass aber, nachdem jene abgelaufen, d.h. nach dem Tode, ihre Entwickelung von statten gehen könne, so müssen ... ... dieses ihr Herabsteigen »wie sie hingegangen und anders«; wie sie hingegangen, d.h. wie sie hinaufgestiegen sind, und anders, d.h. in davon abweichender Weise. Sofern nämlich der ...
... vorher die Frage aufgeworfen worden war (Kāṭh 1, 20): »Ein Zweifel waltet, wenn der ... ... Belehrung vorschweben, weil vorher die Frage aufgeworfen worden war (Kāṭh. 2, 14): »Vom Guten frei und frei vom Bösen, ... ... und den Kshetrajńa | zu denken, sofern dabei dem Organe [d.h. der Buddhi ] in übertragenem ...
1. purusha-artho 'taḥ, ēabdād, iti Bādarāyaṇaḥ das ... ... endgültigen Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman, wird unabhängig ...
21. utkramishyata' evam-bhāvād, iti Auḍulomiḥ weil sie ... ... Gestalt, Der Weise ein zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und Gestalten, auf denen ...
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