... 1, 3.) Dass hierbei die Entstehung des Äthers u.s.w. eigentlich zu nehmen sei, haben wir festgestellt (Sūtram 2, 3, ... ... »da erschuf er den Odem, aus dem Odem den Glauben« u.s.w. (Praēna 6, 4) das Wort »erschuf« bei den Lebensorganen ...
... ein Haus, eine kleine Lotosblume« u.s.w., wird die Lehre von dem Brahman im Herzen ausgedrückt durch die Worte: ... ... darauf heisst es: »was aber diese Adern des Herzens sind« u.s.w. (Chānd. 8, 6, 1), wobei die Verbindung der Adern und ...
... , der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, das Feueropfer u.s.w. als Mittel befohlen wird, ebenso ... ... soll man sehen« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 5.) Nachdem er aber auf ... ... dem Selbste angehörigen Leib u.s.w. für das von Leib u.s.w. verschiedene Selbst (ātman) ...
... auch die Smṛiti eines Vyāsa u.s.w. lehrt, dass von dem Schmerze der individuellen Seele der höchste Ātman nicht ... ... , Der andre schaut nichtessend zu;« und (Kāṭh. 5, 11): »So bleibt die inn're Seele aller ...
... sein Vorrang bestätigt. In Übereinstimmung hiermit muss man bei der Rede u.s.w. annehmen, dass das Werden der Rede u.s.w. zur Natur desselben nur eine Abhängigkeit ihrer Belebung ... ... Somit sind die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇa verschiedene Wesenheiten. ...
... Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss kann nur eine ... ... welche, wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u. ...
... , wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung der Seele mit der ... ... den Schmerz bewirkt; 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. Diese Vierteilung ist aus dem alten Kommentar des ... ... Materie), 5. das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. die ...
... ], wie man dabei zu sitzen u.s.w. hat, da diese sich nach dem Werke richtet, nichts zu bemerken. ... ... ist nicht möglich, während man geht oder läuft, weil das Gehen u.s.w. die Gedanken zerstreut. Auch wenn man steht, kann der Geist, weil ...
14. bhāve jāgrad-vat falls er vorhanden, wie beim Wachen. ... ... Leib vorhanden sein sollte, mögen die Wünsche des Erlösten nach den Vätern u.s.w. sich so wie im wachen Zustande in realer Weise verwirklichen.
... der Herr, des das da war und sein wird« (Kāṭh. 4, 13); denn kein anderer als der höchste Gott kann ohne ... ... werden. Ferner auch wegen des Wortes: »wahrlich dieses ist das« (Kāṭh. 4, 13); hier bezieht sich die Schrift auf eine vorher aufgeworfene ...
... samt Verstand der Weise« (Kāṭh. 3, 13.) Übrigens haben wir dies bereits besprochen an ... ... , 1.) In dieser Weise ist aus der Schrift (Kāṭh. 3, 13) eine Überlegenheit über die mannigfaltigen [andern] Behälter (lies ... ... hat des Weges letztes Ende, des Vishṇu höchsten Schritt erreicht« (Kāṭh. 3, 9), so erhebt ...
... . mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des Wortes«; ... ... gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge ...
... weil sofort nach dem Werden zum Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten ein Werden zu »dem Erzeuger« ... ... betrachten, und in derselben Weise muss man das Werden zum Reis u.s.w. als eine Verbindung mit dem Reis u.s.w. auffassen; so stimmt es ohne Widerspruch zusammen.
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört werden.
23. ubhayathā ca doshāt und weil in beiden Fällen ein Fehler. Die Gegner nehmen an, dass auch die Vernichtung des Nichtwissens u.s.w. unter der bewussten und unbewussten Vernichtung einbegriffen sei. Nun kann die Vernichtung des ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
... nicht nur die im Verse erwähnten Lichter der Sonne u.s.w. sind, von denen das durch jenes Licht bedingte Glänzen ausgesagt wird, ... ... es heisst vielmehr ausnahmslos: »das Ganze hier [erglänzt von seinem Lichte]«; d.h. die Offenbarung dieser ganzen, in Namen ... ... Ort, in welchem Himmel, Erd' und Luftraum gewoben ist« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 2, ...
... Auch diesen, nämlich den Unbemittelten u.s.w., wird infolge besonderer Pflichtleistungen, welche ihrem Zustande nicht entgegen und jedem Menschen ... ... hierauf beruht es, dass auch der Bedürftige zum Hören der Schrift u.s.w. berufen sein kann. Somit kann man ohne Widerspruch zugeben, dass auch ...
5. bhūteshu, ataḥ-ēruteḥ in die Elemente, wegen des ... ... mit dem Prāṇa verbundene Aufseher nimmt Platz [in dem »feinen Leibe«, d.h.] in den die Glut unter sich begreifenden Elementen, wie sie, als feine, ...
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