... , durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die »Ausschliessung ... ... würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die Ausschliessung alles ...
... Bettelnonne soll einem verräterischen Hauptmann (d.h. hervorragenden, führenden Mann) draußen im Reich einflüstern, die Gattin, die ... ... er sendet, nehmen und ihn dem Herrn (der betr. Frau, d.h. ihrem Gatten, Schwiegervater oder Vater) zeigen und sagen, ... ... aber immerhin dazu noch Unterstützung. 4 D. h. es ist zu ergänzen: »Wenn ...
... ! A2 4 O Weisheit, wiederum redest du wie Kauṭilya! Aber ach, wir dürfen ... ... die für die dūshya »die des Schlechtmachens Fähigen«, die Verderbbaren, d.h. die Mißvergnügten oder Verräter verantwortlich sind. Also die alte Geschichte von den Rädeslführern. 5 D. h. eigentlich ist er euer Feind. Oder ...
... »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, 3: »der, in der Erde wohnend, von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn ... ... Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es auf ...
... , meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ... ... vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch, ...
... bitte er für sich um den Ruhestand zum Besten seines Geistes (d.h. um die Erlaubnis, daß er sich als Asket nur den Dingen des ... ... Gefahren drohen« fahren lassen. A2 4 D. h. er lasse mit Gift, Dolch usw. in ...
... das Ende eines Feldzugs fallender Nachteil oder Zweifel«. D. h. am vorteilhaftesten ist es, wenn einer gleich am Anfang einen tüchtigen Happen ... ... die Lust, das Vergnügen. 27 Schaden am irdischen Vorteil d.h. an Geld und Gut, Stellung usw., ist am schlimmsten ...
... «] die Buchstaben K.u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; denn wenn der Gegenstand dieser Erkenntnis ein ... ... Ding wäre, so würden ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm etwas zu ...
... der Verbindung. Denn die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1 ... ... Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet ...
... Gleichnisse von der Trommel u.s.w. bestätigt. Auch wenn es weiter heisst: »aus diesem grossen Wesen ist ausgehaucht worden | der Ṛigveda« u.s.w. (Bṛih. 2, 4 ... ... Namen [»der Ṛigveda« u.s.w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih. 4, ...
... denn da die Schrift versichert: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ... ... . – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ – Doch ... ... ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er ...
... den Upādhi' s von Töpfen, Krügen, Berghöhlen u.s.w.; und durch sie zeigt sich der Sprachgebrauch des gemeinen Lebens nach Wort ... ... Vorstellung bedingt, indem man von einer Höhlung des Topfes, des Kruges u.s.w. redet, wiewohl dieselben unabhängig vom Weltraum ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und so ...
... gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, und ... ... das Reale, das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7) legen der Seele die Gottwesenheit ... ... und daher lässt sich nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im Traume ...
... heisst: »in diesem Unvergänglichen [d.h. Brahman] ist der Äther eingewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3 ... ... Unerschlossenen zu verstehen, da die Sinne u.s.w. schon unter ihrem eigenen Namen erwähnt waren, und nur der Leib ... ... die individuelle Seele, »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen ...
... ), versichert, dass er das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf den höchsten Gott zutrifft, sofern er die allgemeine ... ... dass die Erwähnung der Gestalt in den Worten »mit goldenem Bart« u.s.w. auf den höchsten Gott nicht passe, ...
... Brahman durch das Maskulinum in den Worten: »er begehrete« u.s.w. (Taitt. 2, 6) unstatthaft?‹ – O nein! denn auch in den Eingangsworten: »Fürwahr ... ... bei dem Nahrungsartigen u.s.w. gewisse Teile als sein Haupt u.s.w. aufgezählt worden waren, ...
... wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w., dargelegt, dass in dem Bereiche des Wissens jene individuelle Erkenntnis des Sehens u.s.w. nicht mehr stattfindet. Und wenn man weiter meinen könnte, dass in ... ... sie ihren Grund hat in den Upādhi's, nämlich dem Leibe u.s.w., welche aus den vom ...
... ferner die Feuer, Gārhapatya u.s.w., nachdem ein jedes seine eigentümliche Wichtigkeit dargelegt hat, hinzusetzen: »nun weisst du, o Teurer, die Lehre von uns und die Lehre vom Ātman «, so ... ... der Standort im Auge und die Eigenschaften, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, ausgesagt werden. Und ...
... wenn es daselbst heisst: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang, eines nur und ohne zweites« ... ... Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der ...
... das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele. Also nur auf ... ... ; denn das Schriftlied sagt: »der ohne Körper in den Körpern« (Käṭh. 2, 22.) Und auch die Smṛiti lehrt in den Worten ... ... den Worten: »sterblich, fürwahr, o Mächtiger, ist dieser Leib« u.s.w. (Chānd. 8, 12 ...
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