... , ebenso ist auch der Lebensträger [d.h. der Kshetrajńa, die individuelle Seele], sofern er von ... ... er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht als der Stützpunkt des Himmels und der Erde ... ... dies schon durch das Sūtram »der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w., wegen Nennung seiner Qualitäten« ( ...
... »der Wonneartige, wegen der Häufigkeit«; d.h. der Wonneartige muss der höchste Ātman sein; warum? »wegen der Häufigkeit ... ... , ähnlich wie bei einer in den Schmelztiegel geworfenen Metallstatue das Kupfer u.s.w. abfliesst, von diesem ... ... eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist darauf zu ...
... – während hinwiderum ein anderer »Ungeborener«, d.h. ein Purusha, der jene Erkenntnis der Verschiedenheit [seiner ... ... der Anhänger des Kapila über die Urmaterie u.s.w. allerdings in der Schrift gegründet.‹ – Auf diese Ansicht erwidern ... ... Verses, dass [die Urmutter der Wesen] eine »Ungeborene« sei u.s.w., und für die Behauptung, dass hier speciell die Sā ...
... infolgedessen wird von dem Volke der Leib u.s.w., obwohl er nicht das Selbst ist, zuversichtlich für das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib u.s.w. vorliegt, so ist doch das Selbst dieses Selbstes nicht erforscht ... ... giebt es ausser ihm einen Sehenden« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23); während ...
... Eigenschaften des Ātmanseins, der Sündlosigkeit u.s.w. dem Elemente des Raumes unmöglich zukommen. Und wenn anderseits ... ... das Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, dass, wenn es heisse: ... ... dieser Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über die Natur des Raumes ...
... das Brahman verstehen muss; warum? »weil man dies ersieht«; d.h. weil, wenn die Stelle nach dem, was vorhergeht und nachfolgt, in ... ... altert nicht und stirbt nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur auf Brahman allein; ...
... »Ein Schoss zum Sitzen ist, o Indra, dir bereitet«. Hier aber (Muṇḍ. 1, 1, ... ... Absicht der Erfahrung gemäss nur bei den bewirkenden Ursachen, dem Töpfer u.s.w., nicht bei den materiellen Ursachen vorkomme, so antworten wir darauf, dass ...
... Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« nämlich ist ... ... hat als Hauptpflicht die Bezähmung der Sinne u.s.w., daher er nicht durch das Wort Busse bezeichnet werden kann. Hierzu kommt ... ... Nichtbetreibung nicht möglich; die ihm eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ihm nicht; ...
... 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch bei der ... ... dass er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht ... ... Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine ...
... des weiteren erhärtet durch die Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, nur aus dem ...
... Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, weil es bei aller Wahrnehmung ... ... »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z. ...
... »Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ›Das schadet nichts. Denn wenn sich ... ... Glänzenden, glänzt alles nach, von seinem Glanze erglänzt diese ganze Welt« (Kāṭh. 5, 15) und: »ihn ehren als unsterblich Leben ... ... so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. Chānd. 7, ...
... ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | beiderseitig ohne Unterschied gelehrt ... ... Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht essend zu«, ... ... heisst zu Anfang: »vom Guten frei, und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14), und auf ...
... , der diese [unsere Leiblichkeit] achtet u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, der ... ... kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
... Unvergänglichem aus, wenn sie sagt: »wahrlich dieses Unvergängliche, o Gārgī, ist sehend nicht gesehen, hörend nicht ... ... 8, 11); hier würden die Bezeichnungen als »nicht gesehen« u.s.w. auch auf die Urmaterie passen, hingegen die Bezeichnungen als »sehend« u.s.w. passen nicht auf sie, wegen ihrer Ungeistigkeit. Und wenn es ebendaselbst ...
... Rede; von dieser also ist »nicht Rede« d.h. keine Rede. Denn es kommt an unserer Stelle kein Wort vor, ... ... hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem ... ... Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
... ist, wie weiterhin erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1, 2.) Darum ... ... in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) weiter heisst ...
... sofern » Manas ihr Stoff« u.s.w. ist, hier befohlen wird.‹ Auf diese Annahme erwidern wir, ... ... welches hier in seinen Qualitäten: » Manas ist sein Stoff« u.s.w. der Verehrung empfohlen wird; warum? »weil sie das allerwärts Angenommene ...
... das ist das Reale, das ist der Ātman, das bist du, o Ēvetaketu!« (Chānd. 6, 8, 7), so bezeichnet hier die Schrift ... ... den Ātman, und diesen weist sie in den Worten: »das bist du, o Ēvetaketu« als die Seele (ātman) des ...
... vorzüglichem Erkenntnisvermögen giebt. »Wie bei dem Viertel«, d.h. es ist damit, wie wenn an dem ... ... Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden. – ...
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