... eine Verschiedenheit, die Wiederholung u.s.w., je nach Lage der Sache auch an den verschiedenen Vedāntatexten durchführen. ... ... eben dieselben angesehen werden müssen. Warum? »weil in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der Zusatz »u.s.w.« dient, um die ...
... sondern es ist »eine Bezeichnung durch ein Bild«, d.h. es wird hier die bildliche Vorstellung einer Ziege gebraucht, um dadurch die ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ist, ...
... den Nektar erkennen, von dem die Vasu' s u.s.w. leben, die Machtherrlichkeit der Vasu' s u.s.w. erlangen. Wie steht es aber mit den Vasu' s u.s.w. selbst, [wenn auch sie zu dieser Wissenschaft berufen sein sollen ...
... gelehrt wird und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt ... ... sagen, ›wenn aber der Prāṇa so wie das Auge u.s.w. zur individuellen Seele | in dem ... ... seine Funktion des Sehens der Farben u.s.w. Nun haben wir aber oben nur elf natürliche Verrichtungen, ...
... »wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.«; denn so sagt die Schrift: »ihn suchen durch Vedastudium ... ... 22.) Hierin liegt, dass die Opfer u.s.w. ein Mittel des Wissens sind, und wegen der Verbindung mit dem Worte ... ... Chānd. 8, 5, 1); aus dieser | Zusammenstellung des Opfers u.s.w. mit dem als Mittel der Wissenschaft, dienenden Leben als ...
... mit jener Gruppe von Eigenschaften der Kleinheit u.s.w. behaftet erscheint, wird Gott dort, in der Lotosblume des Herzens, bemerklich ... ... der Raum, der doch allgegenwärtig ist, mit Beziehung auf ein Nadelöhr u.s.w. als in enge Behausung eingeschlossen und sehr klein bezeichnet werden ... ... Verteilte aber, ähnlich wie die Papageien u.s.w. [in den verschiedenen Käfigen], den Mängeln der Vielheitlichkeit ...
... ḥ auch weil das Schriftwort u.s.w. stärker, ist [dies] keine Widerlegung. Es lässt sich nicht in ... ... Werken entscheidet, die Annahme der Selbständigkeit widerlegen, »weil das Schriftwort u.s.w. stärker« ist. Nämlich [im Falle der Kollision] sind das Schriftwort ...
... | diese sind zu ihrer [der Erkenntnis] Wirkung mitbehülflich, d.h. [die Erlösung], welche die Wirkung der Erkenntnis ist, ist zugleich eine ... ... durch Vedastudium die Brahmanen zu erkennen, durch Opfer, durch Almosen« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – ›Aber die Erkenntnis ...
... Vollbringer der Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), zum ... ... bei den Werken des Feueropfers, Neumondopfers, Vollmondopfers u.s.w. gebrauchten Mittel, nämlich saure Milch, Milch, ...
... »der innere Lenker in der Göttersphäre u.s.w.« geschildert wird, kann nur der höchste Ātman und kein anderer sein; warum? »wegen Nachweisung seiner Eigenschaften«; d.h., seine, des höchsten Ātman Eigenschaften werden hier ... ... dass er die ganze durch Umwandlung entstandene und in die Göttersphäre u.s.w. sich zerlegende Welt, die ...
... die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so liegt doch ... ... sagt: »zu der Nahrung, o Teurer, als Wirkung, suche als Ursache das Wasser, zu dem Wasser ... ... . 6, 8, 4.) Auch aus den Gleichnissen vom Thon u.s.w. folgt, dass die Darlegung ...
... kommt eine solche Verknüpfung des nach Wissen Trachtens mit den Opfern u.s.w. nicht vor, dass man ... ... dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke der ...
... [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, wenn sie lehrt: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7); – oder auch ... ... dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der geistigen ...
... bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht durch die vollkommene Erkenntnis ... ... der Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten ... ... Rechte und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, aber doch das ...
24. ›avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
... ; abhyāsāt denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart ... ... Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upādhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass sie doch das ihnen von Natur eigene ...
... der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma so viel ... ... Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom Chāndogyam zugeschrieben werden, dieselben sind ... ... Vājasaneyakam gesagt wird, der Ātman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch dieses mit den ...
... dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern sie sind ... ... dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese als Eigenschaften ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese ...
... Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger Gegenwart teilnehmen, ist gegen ... ... vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen gleichzeitig verschiedene Gestalten annehmen kann. Woher ... ... und dreissig Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: » ...
... Feuer durch Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm nicht dienen ... ... Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sūtram 3, 3, 44) angeführt ...
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