... Nicht-Ich nicht kennen), der » Durs t« (Glied 8), d.h. das selbstische Verlangen, die Leidenschaft. ... ... 100 D.h.: »gibt es Neigungen u.s.w. (Samskāras), die nicht ... ... Frucht, aus der wieder ein Baum sich entwickelt u.s.w., d.h. das Karman als Same (Anm. 84) ...
10. prakaraṇâc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kâṭh. 2, 18) der höchste Âtman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... Zärtliche halten damit auf den Geliebten, der reist. Hell sei – o gehe du nur – und heiter der Morgen zur Ausfahrt! Was mir ... ... Leben beherrscht.« »Sprich, so einsam allein, wie fürchtest du nicht dich, o Mädchen?« »Ist mein Geleitsmann doch Kama ...
... Wanderung und endliche Glückseligkeit. 1. O du der du frey von Sünde bist, sagten die andächtigen Weisen, ... ... welche zweymal geboren werden, erstlich von ihren natürlichen Müttern und dann von de r Gayatri ihrer geistlichen Mutter, aber hauptsächlich der Brahminen, weil ein wiedergeborner ...
... Edlen! Beide betrachten von weitem den König. DER EINE. O das Vertrauenerweckende dieses doch so glänzenden Leibes! Doch das ist natürlich bei ... ... Indra's Blitzstrahl hoffen. DIE BEIDEN hinzutretend. Siegreich sei, o König! KÖNIG vom Sessel aufstehend. Ich grüße die ...
IX Das Sünden-Kapitel 116 O wende bald zum Guten dich, Verschließ dein Herz dem Sündentrieb: Denn wer nur lässig Rechtes tut, Bleibt doch der Sünde wohlgeneigt. 117 Wenn Sündiges der Mensch getan hat, So tue er es nimmer ...
... Unheilbaren! In dieser heilverlornen Welt Verweilen heilgesundet wir. 199 O wie so glücklich leben wir, Gierlos unter den Gierigen! In dieser gierverzehrten Welt Verweilen giergesundet wir. 200 O wie so glücklich leben wir, Die wir ... ... Gewinn; Wer nichts mit Toren schaffen muß, O der sei früh und spät beglückt. 207 ...
... Durchkreuze kräftig diesen Strom Der Willenslust, o Heiliger; Kennst du des Daseins Aufhebung, Dann weißt du, ... ... 1 . 394 Was hilft dein Haargeflecht, o Tor, Was deine Tracht, das härne Hemd! Im Innern ...
... Hände gewärmt, wischt er den Mund und spricht: »Leibhüter bist du, o Agni, meinen Leib hüte! Lebensgeber bist du, o Agni, Leben gib mir! Glanzgeber bist du, o Agni, Glanz gib mir! O Agni, was an meinem Leibe mangelhaft ... ... 36 »Hier«, d.h. in demselben Feuer, in welchem die im vorigen Kapitel beschriebene Handlung ...
... auf den Hof zu indem er spricht: »O Angirasischer 103 , du bist ja der Hof, der lärmende, du bist ... ... Erde; wir beide führen deinen Zorn hinweg; das Maulthier trägt keine Frucht, o du!« 105 6. Wenn er meint: »dieser ist boshaft«, ...
... : Zum siebten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der Herr: ... ... , Es ist des Knechtes siebte Art: Zum achten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der ... ... ist des Knechtes achte Art: Zum neunten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes ...
Zehntes Bruchstück Späterhin Ein Anhänger: 848 Wie muß man schauen, taugen wie, Auf daß man heiße »stillgemut«: O gib es an mir, Gotamo, Befragt um höchstes Menschentum. Der ...
Zusätze Seite 583, Zeile 11. 31, unter Veda (oxyt.) ... ... Seite 617, Zeile 1, Zu Sa karsha (in dieser Bedeutung nicht im P.W.) vgl. Ind. Stud. I, 19, 9: »Ferner ist verfasst von ...
... den Ursachen der Körper, d.h. in seinen Händen, Füssen u.s.w.; 2 ... ... vermittelst des Rauches u.s.w., wie auf das Feuer u.s.w., so auch auf den ... ... den Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der Seele mit ...
... jener Auslegung einverstanden; denn sie erklärt einfach: dass der Ton existirt, d.h. dass er ewig ist, dafür giebt es keinen Beweis. 27 ... ... durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf das Offenbarmachende, ... ... Klassen des Ka, Ga u.s.w. Obwohl Ka, Ga u.s.w. unendlich viele sind, so haben ...
... Pferd, das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei der Wahrnehmung der gegenseitigen ... ... der Beziehung, indem so auch das Glück u.s.w. die Beziehung, obwohl das Verdienst übersinnlich ist, diese Wahrnehmung der gegenseitigen ...
... Bewegung des Bambu u.s.w. ist der Wurf des Feuers u.s.w. die nicht-inhärirende ... ... , wie ein Erdbeben u.s.w., »ist vom Geschick verursacht, d.h. die Verbindung mit der ... ... eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so wird die ...
... Kochtöpfen, mit dem Golde u.s.w. Der Verfasser der Vritti aber erklärt das zusammengesetzte Wort rûpasanskâra ( ... ... »durch (ihre) Inhärenz in vielen Substanzen«, ... d.h. in einem Ganzen von drei und mehreren Atomen. Auch der Topf und ... ... steten Folge die Substrate von vielen Substanzen. Der Geschmack, die Tastbarkeit u.s.w. werden nicht wahrgenommen durch das Auge, weil ...
... Weil hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz-Verbindung das Verhältniss zur ... ... z.B. die Farbe u.s.w. der beiden Hälften eines Topfes die Farbe u.s.w. in einem Topfe hervor; und dies verhält sich so mit ...
... der Frucht, wie des Himmels u.s.w., in einer anderen Seele, desshalb, – so muss man ... ... Form des Verdienstes, erfolgt aus Handlungen, dem Çrâddha u.s.w., welche vollständig ausgeführt sind, nicht bei anderen. Um dies einzuschärfen, wird gesagt: »Dies«, die Frucht eines vollständigen Çrâddha u.s.w., »findet nicht Statt beim Essen ...
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