15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt, tat-kratuē ... ... Vertrauenden führt er, so meint Bādarāyaṇa, weil in der Unterscheidung beider kein Fehler, und zwar ist es die ... ... auf das erschaffene Brahman Vertrauenden zur Brahmanwelt; »so meint« der Lehrer »Bādarāyaṇa«. Denn wenn man in ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ pratīteḥ weil sie nicht erwähnt, meint ihr? ... ... wie die Vollbringer der Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h ... ... bei den Werken des Feueropfers, Neumondopfers, Vollmondopfers u.s.w. gebrauchten Mittel, nämlich saure Milch, Milch, ...
... na, bhedād; iti cen? na, pratyekam a-tad-vacanāt nicht, wegen der Verschiedenheit, meint ihr? Nein, weil ... ... Namen Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit ...
... Bezug auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so ... ... Auch lehrt die Schrift selbst, dass die Darlegung der Schöpfung u.s.w. nur den Zweck habe, das Brahman kennen zu lehren ... ... , 8, 4.) Auch aus den Gleichnissen vom Thon u.s.w. folgt, dass die Darlegung der ...
... Oder auch, man kann annehmen, dass die Bezeichnung der Himmelswelt u.s.w. als die Glieder auf die Gottheit [Agni] sich bezieht, ... ... .: es geht nicht an, aus den angeführten Gründen, »wegen des Wortes« u.s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? ...
... zuzugeben. Es sind aber ferner auch die Opfer u.s.w. in der That zu berücksichtigen, und zwar eben wegen dieses Schriftwortes vom Opfern u.s.w. – ›Aber wir sagten doch, dass ... ... zur Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ ... ... , dass er das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird die ... ... . Deswegen, also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca ... ... jener Auszug, bei welchem die Rede in das Manas u.s.w. eingeht, muss »bis zum Antritte ... ... hat, hin [wenn nicht vielmehr zu lesen: jńāna-prakāēitaṃ mūrdha-nāḍī-dvāraṃ vgl. p. 1104, 13], daher die ...
... ca avaiēeshyam; prakāēaē ca karmaṇi; abhyāsāt denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart sich] ... ... Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upādhi's bestehenden Wirkungen an ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darēanāt schon ... ... auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, dass ihm ... ... erst im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, meint ihr, weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so? – Nein! weil in ihnen der andere gemeint.‹ Nun wohl! könnte man sagen; aber ...
Menu (Zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr.) • Die Gesetze des Menu Verfasst zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. Auch als »Gesetzbuch des Manu« oder »Manusmriti« bekannt. Hier ...
Gītagovinda oder Die Liebe des Kṛṣṇa und der Rādhā
I. Die Stufen der Liebe 1. Was ist Edlen gut zu sehen? Liebchens klares Angesicht. Was zu atmen? dessen Mundhauch. Was zu hören? dessen Wort. Was zu kosten? dessen Lippe. Was zu fühlen? dessen Leib. Was zu denken? ...
I Im Frühlingshauch, mit frühlingsblumenzartem Leib, Im Walde wallend, ... ... entfesselte Schöpfung erblickend die sprießenden Karuṇa's lachen, Ketakī-Stengel wie liebeverwundende Spieße die Gegend umwachen; ... ... webt ein hainbeflorend Florzelt Er jetzt, der sengt das Herz wie Pańcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel ...
I Das Paar-Kapitel 1 Vom Herzen gehn die Dinge aus, Sind herzgeboren, herzgefügt: Wer bösgewillten Herzens spricht, Wer bösgewillten Herzens wirkt, Dem folgt notwendig Leiden nach, Gleichwie das Rad dem Hufe folgt. 2 Vom Herzen ...
Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmāṅsā des Bādarāyaṇa
Zwölftes Bruchstück Auszug I Ein Anhänger: 878 Für sich, für sich nur Ansicht angewöhnen, Zerfahren vielfach heißen sie es »kundig«; Wer so es meint, er soll die Satzung kennen, Dagegen wer sich wehrt untüchtig gelten. 879 ...
Aṇguttara-Nikāyo,
Das Fünfer-Bruchstück Eine ungenannte 67 Durch volle fünfundzwanzig ... ... endlich ausgewähnt, Erloschen bin ich, bin entlebt. Soṇā 102 Zehn Kinder hab' ich mein genannt, In diesem ...
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Romantik! Das ist auch aber eben nicht nur eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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