... die, welche durch das Ohr u.s.w. erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt haben. Man kann nicht wohl an diejenigen denken, welche in der Stelle: »Verlangen, Entscheidung« u.s.w. (Bṛih. 1, 5, 3) erwähnt werden, ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Das Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und ...
... den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese ... ... ungereimt, dass die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln solle ...
... lesen, was denn B auch hat. Kākaṇi und kākiṇi ist nach ind. Lex. = kaparda ... ... II, 266ff.« füge ein: N. Pariē. 1–50; Quotations from N. VII, 23–29; ... ... . Vgl. überhaupt den Instanzengang N. Einl. I, 7; Bṛ. I, 28–31; Ēukran. ...
... diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), – die dorthin gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil ...
... Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen erzeugen, ... ... den Worten: »aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit derselben | hervorhebt. ...
... Diese Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Smṛiti ... ... bestimmte Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ein Widerspruch ...
... . Hierdurch, durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die ... ... ohne dieses würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die ...
... auf seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, 3: »der, in der Erde wohnend, von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht ... ... durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht ...
... fünffachen, | durch das Wort »Prāṇa« bezeichneten, Winde (Windgotte), und aus dem Winde als ... ... man an der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ganze Welt ... zitternd geht« liegenden Befassung des Weltganzen das Brahman wiedererkennt. Dazu kommt, dass das Wort Prāṇa (Odem, Leben) | auch von dem höchsten Ātman ...
... folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man an, dass ... ... wird« (Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: ... ... 's«. – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ...
... nicht; denn eben das Feststehen in Brahman, wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist ... ... aus dem Umstande, dass die Pilgerschaft als Bestandteil (a ga) die Reifung der Erkenntnis des Brahman ...
... [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen ... ... bedeuten, dass es damit sei, wie wenn bei der Kārshāpaṇa-Münze eine Teilung in Viertel (Pāda) zur Erleichterung des Handelsverkehres angenommen wird, denn mit einem ganzen Kārshāpaṇa können sich nicht immer alle Menschen beim Handel helfen, ...
... erwähnt. Hier erhebt sich der Zweifel, ob jene Eigenschaften, der reichste u.s.w. zu sein, welche nur an einigen Stellen vorkommen, auch ... ... »wer, dieses also wissend, an dem Prāṇa den Vorrang erkannt hat« (Kaush. 2, 14), wobei, ...
... s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, dessen Sinnentriebe noch ... ... Niemand als bösen Wandels, guten Wandels, Der ist ein Brāhmaṇa von rechter Art! Verborgner Pflichterfüllung ganz ...
... nicht mit zusammengefasst wird, so werden doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu ... ... bei den fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: »bei demselben [ ...
... (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt ... ... und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von ...
... wird in psychologischer Beziehung der Prāṇa als der edelste unter der Rede u.s.w. erwiesen und ... ... 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel ... ... heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ...
... sie, ähnlich wie Reis, Gerste u.s.w. [demselben Zwecke der Ernährung], alle dem gleichen Zwecke dienen? ... ... dann, wenn er eingeschlafen kein Traumbild schaut; alsdann wird er in diesem Prāṇa zur Einheit« (Kaush. 4, 19-20.) Hier lehrt ... ... , haben wir erkannt an der Stelle: »der Prāṇa, weil man dies ersieht« (Sūtram ...
... nun geschah es, dass sie, was dieser Odem im Munde (mukhya prāṇa) ist, den als ... ... – Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt sich der Zweifel, ob ... ... Bṛih. 1, 3, 2), betrachten den Prāṇa als den Vollbringer des Udgītha; die Chandoga ...
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