36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ... ... Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B ...
5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat ... ... , wenn sich zeigte, dass mit dem Grase u.s.w. wirklich eine nur in seiner Natur begründete Umwandlung vor sich ... ... »weil [die Milch] nicht anderweit entsteht«; nämlich nur dann wird das Gras u.s.w. zur Milch ...
42. tan-nirdhāraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, ... ... besitzen, dennoch beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, ... ... werden zu Teil die Welten nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chānd. 2, 2, 3.) ...
... antworten wir: »O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht nicht an, aus den angeführten Gründen, ... ... .w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer als [zunächst] gemeint gelten lässt, ...
... Mitbehülfliche gilt die andere Vorschrift«; d.h. bei dem zum Wissen mitbehülflichen Schweigen muss man ebenso gut ... ... Befehl annehmen muss; und zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen besitzenden ... ... gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer ...
... wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die ... ... w. geschichteten Feuer vom Werkdienste anzunehmen. »Ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Ēaṇḍilyalehre ...
... Ich nicht kennen), der » Durs t« (Glied 8), d.h. das selbstische Verlangen, die ... ... präformiert. 100 D.h.: »gibt es Neigungen u.s.w. (Samskāras), ... ... wieder ein Baum sich entwickelt u.s.w., d.h. das Karman als Same (Anm. ...
... von den Haaren und Nägeln u.s.w. an Gestalt u.s.w. verschieden sind, und ebenso der Mist u.s.w. von den Mistkäfern u.s.w. Und überhaupt ... ... wiederfinde, und ebenso die des Mistes u.s.w. bei den Mistkäfern u.s.w.‹? – ...
20. yathā ca prāṇa-ādi und wie der Einhauch u.s.w. Und gleichwie in der Erfahrung, wenn die verschiedenen Arten des Odems, das Einhauchen, Aushauchen u.s.w., durch Anhalten des Odems unterdrückt werden und, allein in der Gestalt ...
... ; denn es handelt sich bei den Göttern u.s.w. dabei nur um ihren ungeistigen Leib: dieser ... ... Brahman von den als Beispielen gebrauchten Töpfern u.s.w. [welche nur mittels ihrer Werkzeuge schaffen] hervorzuheben. Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig sind, die Töpfer ...
... auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die ... ... vorhanden ist, auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige ...
... aus Atomen, noch aus dem Nichtsein, noch aus der Wanderseele der Ursprung u.s.w. der Welt begreifen lässt, und ebensowenig aus ihrer eignen Natur ... ... von den an der Causalität Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden ...
9. na tu, dṛishṭānta-bhāvād dem aber ... ... So sind ferner die Geschmeide u.s.w. Produkte aus Gold, und doch bemengen sie bei ihrem Eingange ... ... dem Eingange die Ursache ebenso wie die Wirkung mit den Mängeln der Materialität u.s.w. behaftet werde. – ...
... den Worten: »weil es nur nach vorheriger Vernichtung offenbar wird«; d.h. ›nur indem z.B. der Same vergeht, ... ... ist zu erwidern: »nicht aus dem Nichtseienden, wegen der Erfahrungswidrigkeit«; d.h. das Sein entsteht nicht aus dem Nichtsein; entstünde das Sein ...
4. avibhāgena, dṛishṭatvāt in Ungeteiltheit, weil dies ... ... .) Auch heisst es (Kāṭh. 4, 15): »Wie Wasser, rein zu reinem zugegossen, ... ... , 1. vgl. Muṇḍ. 3, 2, 8. Praēna 6, 5) u.s.w. Auch bei ...
... -ēabdebhyaḥ wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen, besteht der ... ... der Wanderung unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ...
5. brahma-dṛishṭir, utkarshāt Anschauung ... ... die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, ... ... übertragen wird, so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... – Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem Brahman gelangen will, ... ... 6, 5) bei Annahme der Flamme u.s.w. nicht bestehen könne, so ist das nicht richtig ...
... denken sei‹. – Hierauf antwortet der Lehrer: »ein Teil«, d.h. die Seele muss ein Teil von Gott sein, so wie ... ... liegt die Antwort in den Worten: »und weil auch hinwiderum«; d.h. es findet sich eben nicht bloss die ... ... Brahman sogar die Spieler sind«; d.h. auch die Fischer, diese armseligen Tagelöhner, ...
... 4) auslegen. – ›Aber die Smṛiti sagt doch (Bhag. G. 8, 23): »Die Zeit, in der der Yogin scheidet ... ... vorgenommen und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, ...
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