... ihr Jünger, kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ... ... Alter und Tod führenden, möge nicht reifen‹: Dies kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ...
... auf unsere Stelle] Nachfolgende betrifft, so heisst es weiter (Kāṭh. 6, 3): »Aus Furcht vor diesem brennt das Feuer, ... ... seinem Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, ...
... mich in allen Leibern, Bhārata!« (Bhag. G. 13, 2.)‹ – Hierauf ist zu antworten: allerdings ist es ... ... er ohne Grenzen ist, doch vermöge der Upādhi' s von Töpfen, Krügen u.s.w. erscheint, als wäre er [durch dieselben] abgegrenzt ... ... tritt allerdings für alle Thätigkeit des Bindens, Lösens u.s.w. ein völliges Aufhören ein.
... – die subjektive des Leibes u.s.w. und die objektive der Erde u.s.w., – und ... ... ohne [den Schauplatz ihrer Ausbreitung] die Erde u.s.w. bestehen. Oder soll man es so auffassen, ... ... Wesenheit und die Vernichtung der durch das Nichtwissen ihm beigelegten Ausbreitung als Schlange u.s.w. verwirklicht ist. Was aber ...
... , welcher das » Manas als Stoff« u.s.w. zu Eigenschaften hat, von der verkörperten Seele zu unterscheiden, ... ... zur Bezeichnung desjenigen Ātman dient, dem als Qualitäten » Manas als Stoff« u.s.w. beigelegt werden. Hieraus ergiebt sich, dass die beiden [Ātman ...
... , dass der Prāṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es heisst: »da sprachen ... ... Bṛih. 1, 3, 2), und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und die übrigen von ...
... erwähnt; in diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond kommen? ... ... Übelthäter die dem Yama obliegenden Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta u.s.w. genannt werden?‹ – Nein! sagt ...
... überwiegend gebräuchlich sind, um das Innenorgan [ antaḥkaraṇam, d.h. das Manas ] und die verkörperte Seele zu bezeichnen, sondern ... ... den Kshetrajńa sollst du mich wissen« (Bhag. G. 13, 2), u.s.w. Nur auf diese Weise kommt ...
... es vorher hiess, »wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25), so ... ... zu lehren. Somit liegt in dem Satze: »denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25) die ...
29. abādhāc ca und wegen Nichtaufhebung. Und da dem so ... ... welcher mit den Worten: »wo die Nahrung rein, ist auch der Charakter rein« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2) gebotene und verbotene Speise unterscheidet ...
... ṇḍ. 2, 1, 3.) Dass hierbei die Entstehung des Äthers u.s.w. eigentlich zu nehmen sei, haben wir festgestellt (Sūtram 2, ... ... der Stelle: »da erschuf er den Odem, aus dem Odem den Glauben« u.s.w. (Praēna 6, 4) das Wort »erschuf« bei ...
... Brahmanstadt ist ein Haus, eine kleine Lotosblume« u.s.w., wird die Lehre von dem Brahman im Herzen ausgedrückt durch ... ... Mit Bezug darauf heisst es: »was aber diese Adern des Herzens sind« u.s.w. (Chānd. 8, 6, 1), wobei die Verbindung der ...
... Und auch die Smṛiti eines Vyāsa u.s.w. lehrt, dass von dem Schmerze der individuellen Seele der höchste ... ... , Der andre schaut nichtessend zu;« und (Kāṭh. 5, 11): »So bleibt die inn're Seele aller ...
... der beste«, sein Vorrang bestätigt. In Übereinstimmung hiermit muss man bei der Rede u.s.w. annehmen, dass das Werden der Rede u.s.w. zur Natur desselben nur eine Abhängigkeit ... ... gebraucht wird. Somit sind die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇa ...
... [der Körperhaltung], wie man dabei zu sitzen u.s.w. hat, da diese sich nach dem Werke richtet, nichts ... ... etwas aber ist nicht möglich, während man geht oder läuft, weil das Gehen u.s.w. die Gedanken zerstreut. Auch wenn man steht, kann der ...
... in den Bhagavadgītā' s heisst (Bhag. G. 15, 6): »Dort leuchtet Sonne nicht noch Mond noch ... ... ist die höchste Stätte, wo ich wohne«; und ferner (Bhag. G. 15, 12): »Das Licht, das von der Sonne aus ...
14. bhāve jāgrad-vat falls er vorhanden, wie beim Wachen. ... ... hingegen ein Leib vorhanden sein sollte, mögen die Wünsche des Erlösten nach den Vätern u.s.w. sich so wie im wachen Zustande in realer Weise verwirklichen.
... war und sein wird« (Kāṭh. 4, 13); denn kein anderer als der höchste Gott kann ... ... werden. Ferner auch wegen des Wortes: »wahrlich dieses ist das« (Kāṭh. 4, 13); hier bezieht ... ... »Wegen des Wortes schon« [sagt unser Sūtram], d.h. schon wegen unserer Schriftstelle selbst, die ihn mit Namen bezeichnet als ...
... .) In dieser Weise ist aus der Schrift (Kāṭh. 3, 13) eine Überlegenheit über die mannigfaltigen [ ... ... heisst: »der hat des Weges letztes Ende, des Vishṇu höchsten Schritt erreicht« (Kāṭh. 3, 9), so erhebt sich die Frage, was ...
... bedeuten, weil sofort nach dem Werden zum Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten ein Werden zu »dem ... ... dem Erzeuger« betrachten, und in derselben Weise muss man das Werden zum Reis u.s.w. als eine Verbindung mit dem Reis u.s.w. auffassen; so stimmt es ohne Widerspruch ...
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