... es weiter von dem Ātman, er sei: »allwirkend« u.s.w., [»allwünschend, allriechend, allschmeckend, das All umfassend, ... ... , 1, 2) betrifft, so bezieht sich dieselbe auf das reine [d.h. attributlose] Brahman; die gegenwärtige Stelle hingegen, » Manas ist ...
... Hierauf antworten wir: »der im Innern, wegen Aufzeigung seiner Eigenschaften«; d.h. der Purusha, der im Innern der Sonne und im Innern ... ... : »der Ātman, der sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7 1.) | Weiter wird ... ... das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf den höchsten Gott zutrifft, sofern ...
... indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das ... ... zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und ... ... seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt ...
... es ist keine Möglichkeit einer Vernichtung desselben; aber von der Materie, d.h. von den Sinnendingen und Sinnesorganen, wie sie vom Nichtwissen geschaffen ... ... höchsten Gott in allen Wesen stehend« (Bhag. G. 13, 27) u.s.w. – Ferner auch, weil ...
... und der Grund ist, »weil aus diesem ihr Ursprung«; d.h. weil »aus diesem«, aus ... ... dass das Wort [als Ganzes, d.h. sein Sinn] ein Sphoṭa [ein Aufplatzen] ist ... ... Vielheit sich nur auf die Buchstaben bezieht. Somit ist das Wort [d.h. sein Sinn] in Gestalt des Sphoṭa ewig, ...
... Lebensstadien oder als mitbehülflich zum Wissen betrachten, »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben ... ... so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes ...
... Seele gemeint sei, bewirkt ›»wegen des Spätern«, d.h. wegen der [Chānd. 8, 7-12 nachfolgenden] Erzählung ... ... ist, sondern nach dem, was ihre absolut reale Natur ist, d.h. als das höchste Brahman ... ... den Leib | und das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele ...
... , unternommen werden muss. Warum? »weil die Schrift in gleicher Weise«; d.h. es giebt eine Schriftstelle, welche in gleicher Weise wie das Hausvatertum ... ... »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2) die Erwähnung eines ... ... angenommen. Nun können die mancherlei Pflichten wie Opfer u.s.w., welche ihrem Ursprunge nach verschieden sind, nur ...
... , die individuelle Seele und der höchste Ātman, in diesem Buche, d.h. in den Vallī's der Kaṭha's, | behuss ... ... »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh. 2, 14) als dieselbige wieder aufgenommen ...
... sich genommen hat, darf unter keinen Umständen »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2 ... ... werden; ... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444- ...
... ohne Einschränkung für alle derartige [d.h. attributhafte] Lehren Gültigkeit hat? – Angenommen also, ›die ... ... Dies ist »kein Widerspruch, wegen des Wortes und der Folgerung«, d.h. wegen der Schrift und der Smṛiti. Denn so sagt ... ... (Bṛih. 6, 2, 15), d.h., wie man erklären muss, diejenigen, welche gläubig ...
... «; und ebenso die Qualitäten des Innenorgans [ antaḥkaraṇam, d.h. des Manas ], Verlangen, Entscheidung, Zweifel, ... ... als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den Leib und ... ... Seele zu lehren, – das ist der Zweck aller Vedāntatexte [d.h. der Upanishad's]. Und ...
... [ihm abgestreiften] Hüllen des nahrungsartigen Selbstes u.s.w. (Taitt. 2, 1-5), für den Ātman in ... ... Voraussetzung eines erkennenden Subjektes (adhyaksha) zu Namen und Gestalten entfaltet [d.h. ebenso wie, nach Kants Worten: »wenn ich das denkende Subjekt wegnehme ...
... wird [zunächst] der gegenwärtige Angriff unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? ... ... 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: » ...
... « u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s. ... ... Weltausbreitung in Namen [»der Ṛigveda« u.s.w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih ...
... ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten? ... ... dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam eine ...
... Auf diese Behauptung erwidern wir: »der Äther, weil seine Merkmale«, d.h. unter dem Worte Äther muss man hier das Brahman verstehen; ... ... das wurde gezeigt. Aber gleichwohl darf man hier nur die Wurzelursache d.h. das Brahman verstehen, weil sonst der Ausdruck: » ...
... höchste Brahman gemeint sein kann; warum? »weil dies ersichtlich« ist; d.h. aus dem Thema der Stelle ist ersichtlich, dass Brahman als Gegenstand der ... ... . 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und ...
... im Innern des Auges zu verstehen ist; warum? »wegen der Zutreffung«, d.h., weil auf den höchsten Gott die hier vorkommenden Eigenschaften zutreffen. Denn ... ... höchste Gott durch keinen Fehler befleckt wird, da die Schrift ihn als sündlos u.s.w. schildert, ebenso wird auch ...
... dieselbe ist »schriftwidrig«; – inwiefern schriftwidrig? »wegen des Erwägens«; d.h. weil die Weltursache als einer, der erwägt, von der ... ... hingegen besteht vor der Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht ...
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