... ' s [als Jäger wiedergeborenen Brahmanen] u.s.w. in Folge der früher [in einer vormaligen Geburt] vollzogenen ... ... , da ist nicht zu hindern, dass auch die Frucht der Erkenntnis [d.h. die Erlösung] erlangt wird, da die Erkenntnis nur eine einartige Frucht ...
... und als drei Somakelterungen aufgefasst wird, wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden ... ... ist]«; nämlich deswegen, weil in der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ca ... ... . Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt ...
... dass der höhere, über den verkörperten Ātman erhabene, nicht wandernde Gott, d.h. der von den Beschaffenheiten des Saṃsāra, von dem Thätersein ... ... da schuf es das Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das ...
... Bruch der Keuschheit einmal vorkommen kann; »wie bei dem Essen«, d.h. so wie es für eine Verletzung des Gelübdes durch ... ... steht es bei dem Falle mit dem Bettelpilger und dem Waldbewohner [d.h. dem Parivrājaka und Vānaprastha ]; nämlich der Waldeinsiedler ...
... warum? »weil sie eine nicht mit Vollständigkeit sich darlegende Natur hat«; d.h. der Schlaf hat eine nicht mit Vollständigkeit, nicht in der Weise ... ... Organe eingezogen sind, so ist kein Auge u.s.w. da, welches den Wagen u.s.w. erblicken könnte; ...
... sich zu nehmen wäre« (Bṛih. 6, 1, 14); d.h. alles dient ihm als Speise. Hierbei fragt sich, ob ... ... Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur in Lebensgefahr und in der höchsten Not ist es ...
... – Hierauf erwidern wir, dass diese Einwendung nicht zutrifft, »denn«, d.h. weil, auch dort, bei dem ersten Opferfeuer, »eben ... ... Worte »Glaube« verstanden werden müssen; warum? »wegen der Richtigkeit«; d.h. nur auf diese Weise stehen Anfang, Mitte und ...
... »in dieser Weise ist die Frucht der Erlösung nicht durch Regeln bestimmbar«; d.h., man darf nicht glauben, dass auch in Bezug auf die Frucht der ... ... sollte er da irgend wen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich was die Mittel ...
... Schrift sie getrennt vorführe‹, wird erwidert: die Erkenntnisse des Unvergänglichen hingegen, d.h. die Erkenntnisse der Ausschliessung der Unterschiede, sind alle allerwärts einzubegreifen, ... ... Sinne | haben wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem ...
... in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger Gegenwart teilnehmen ... ... , dass hier kein Widerspruch vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen gleichzeitig verschiedene Gestalten annehmen kann. ... ... den drei und dreissig Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf ...
... anzunehmen.‹ – Hierauf ist zu erwidern: »der Unbeschränktheit Vornehmlichkeit«, d.h. eine Verehrung des eine Zusammenfassung der [genannten] Faktoren zu ... ... aber eine Verehrung seiner Bestandteile im einzelnen; »wie beim Opfer«; d.h. ebenso wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde ...
... ist [der Schlafende] apīta, d.h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit ... ... wenn die Seele, durch die vom Manas ausgehenden Upādhi' s [d.h. durch die Sinnesorgane] mit ... ... sie, um zu lehren, dass [der Schlafende] in sich, d.h. in den Ātman, in das ...
... 1); und die Smriti lehrt (Bhag. G. 8, 6): »An welches Sein er denkend ... ... .« Und auch in der Smriti heisst es darüber (Bhag. G. 10, 41): »Alles was mächtig ist und schön und ... ... Kraft.« Überall nämlich, wo sich ein besonders hoher Grad seiner Machtentfaltung u.s.w. zeigt, da wird ...
... hakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die hier als Ursache des Schreckens genannte ... ... werden, weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz ...
8. heyatva-avacanāc ca auch, weil ein Abgehen nicht befohlen ... ... ist, erkannt wäre, – sei es unter Anbefehlung eines Abgehens davon oder nicht [d.h. provisorisch oder definitiv], – so würde damit doch nicht der Inbegriff der erkennenden ...
11. vibhāgaḥ ēata-vat Teilung wie bei Hundert. Wenn ... ... einen Menschen bei der Hand, und das Werk den andern; »wie bei Hundert«, d.h. wie man, wenn die Aufgabe ist, ein Hundert an zwei Personen zu ...
14. stutaye 'numatir vā oder zur Verherrlichung die Gestattung. ... ... Verherrlichung seines Wissens, denn es heisst sogleich darauf: »kein Werk kann ihm ankleben«; d.h.: wenn auch der wissende Mensch, so lange er lebt, das Werk vollbringt, ...
... Ursprünglichen zukommt, wird [weiter auch] von dem aus ihm Entsprungenen [d.h. dem groben Leibe] gebraucht, wie dies in der Schrift ... ... 9, 46, 4): »den Rauschtrank mischet mit den Kühen« [d.h. mit der Milch]. Mit Beziehung auf diesen [ ...
14. tadd-hetu-vyapadeēāc ca auch, weil er als ihre ... ... sagt: »denn er ist, der die Wonne schaffet« (Taitt. 2, 7), d.h. der die Wonne schafft. Denn wer andern Wonne schafft, der muss natürlich ...
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