21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ ... ... er das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird die Lehre, ... ... also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca ... ... lebenden Wesen gemeinsame Schlaf u.s.w. erwähnt wird, obgleich der Abschnitt vom Wissen handelt, weil jene Dinge ... ... erwidern wir: jener Auszug, bei welchem die Rede in das Manas u.s.w. eingeht, muss »bis zum Antritte des Weges ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darēanāt schon ... ... Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, dass ihm ... ... im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich damit offenbar in der ...
47. sahakāri-antara-vidhiḥ paksheṇa, tṛitīyaṃ tad- ... ... bin ich Vyāsa« (Bhag. G. 10, 37.) – ›Aber das Wort Muni bedeutet doch auch ... ... welche den Ātman erkannt haben, von dem Wunsche nach Söhnen u.s.w. abstehen und als Bettler umherwandern (Bṛih ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, meint ihr, weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so? – Nein! weil in ihnen der andere gemeint.‹ Nun wohl! könnte man sagen; aber ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Menandros (155/150 bis 130 v. Chr.) • Die Fragen des Königs Menandros Verfasst im 1. Jahrhundert v. Chr. Auch unter dem Titel Milindapańha bekannt. Hier in der Übersetzung von Dr. phil. F. Otto Schrader.
Pāraskara (ca. 500 v. Chr.) • Indische Hausregeln Verfasst um 500 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Adolf Friedrich Stenzler
Kauṭilya (Um 300 bis 200 v. Chr.) • Das Arthaēastra des Kautilya Verfasst zwischen 300 und 200 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Johann Jakob Meyer.
Yājnavalkya (9. bis 8. Jahrhundert v. Chr.) • Yajnavalkyas Gesetzbuch Verfasst vermutlich zwischen 900 und 800 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Adolf Friedrich Stenzler.
Gotamo Buddho (563 bis 483 v. Chr.) • Die Reden Gotamo Buddhos Etwa 540 bis 480 v. Chr. Hier in der Übersetzung aus dem Pāli-Kanon von Karl Eugen Neumann ...
Gītagovinda oder Die Liebe des Kṛṣṇa und der Rādhā
V »Hier verweil' ich, geh zu Rādhā, Bring' mein Werben, bring' sie hergeführet!« So vom Madhu-Feind gesendet, Eilte selbst und sprach zu Rādhā jene: (1) Wo malayische Lüfte wehn, schwebend Anaṅga zu tragen, ...
V Das Toren-Kapitel 60 Lang ist die Nacht dem Wachenden, Lang ist der Weg dem müden Leib, Lang ist der unverständigen Wahrheitverkenner Wandelsein. 61 Triffst du auf deiner Wanderschaft Den Besseren, den Gleichen nicht, ...
Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmāṅsā des Bādarāyaṇa
Aṇguttara-Nikāyo,
Das Fünfer-Bruchstück Eine ungenannte 67 Durch volle fünfundzwanzig ... ... endlich ausgewähnt, Erloschen bin ich, bin entlebt. Soṇā 102 Zehn Kinder hab' ich mein genannt, In diesem ...
Das Dreier-Bruchstück Aṉgaṇiko Bhāradvājo (II) 219 Die rechte Reinheit fand ich nicht, Im Walde betend Feuer an; Ich wußte nichts vom reinen Pfad, Unendlich pflegend Büßerqual. 220 Nun hab' ich Wohl um ...
Das Zweier-Bruchstück Nandā (I) 19 Den siechen ... ... Schatten sitz' ich, baumbeschirmt, Und sinne »Selig was ich bin!« Aḍḍhakāmī 25 Bis nach Benāres viel genannt Vergab um Gold ...
Das Einser-Bruchstück Eine Ungenannte 1 So schlafe, Nonne, ... ... mild: Genesen, herzgeheilt, entsühnt Genieße was man Bettlern gibt. Puṇṇā 3 An Tugend wachse Tag um Tag Gleichwie der volle Mond ...
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Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flüchtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hängt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prügelei mündet und Phanias erkennen lässt, dass die beiden »nicht ganz so weise als ihr System sind.«
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