... in den Bhagavadgītā' s heisst (Bhag. G. 15, 6): »Dort leuchtet Sonne nicht noch Mond noch ... ... ist die höchste Stätte, wo ich wohne«; und ferner (Bhag. G. 15, 12): »Das Licht, das von der Sonne aus ...
14. bhāve jāgrad-vat falls er vorhanden, wie beim Wachen. ... ... Leib vorhanden sein sollte, mögen die Wünsche des Erlösten nach den Vätern u.s.w. sich so wie im wachen Zustande in realer Weise verwirklichen.
... tritt nicht ans Licht hervor. Zu schau'n ist er durch äusserstes Verständnis, Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«, – der in Rede stehende Geist als der » ... ... die Schrift der Bemühung, die Sinne u.s.w. durchzugehen und dadurch die Belehrung über den »höchsten ...
... weil sofort nach dem Werden zum Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten ein Werden zu »dem Erzeuger« ... ... betrachten, und in derselben Weise muss man das Werden zum Reis u.s.w. als eine Verbindung mit dem Reis u.s.w. auffassen; so stimmt es ohne Widerspruch zusammen.
10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört werden.
45. api ca smaryate und auch die Smṛiti lehrt es ... ... ṛiti erwähnt in den Gottesliedern, dass die Seele ein Teil Gottes sei (Bhag. G. 15, 7): »Ein Teil von mir nur in der Lebenswelt ...
... der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Droṇa und andern die eine Opferung in dem Feuer des Weibes, bei Dhṛishṭadyumna u.s.w. sogar die beiden Opferungen in dem Feuer ...
23. ubhayathā ca doshāt und weil in beiden Fällen ein Fehler. Die Gegner nehmen an, dass auch die Vernichtung des Nichtwissens u.s.w. unter der bewussten und unbewussten Vernichtung einbegriffen sei. Nun kann die Vernichtung des ...
... Geburt betrieben worden waren. In diesem Sinne sagt die Smṛiti (Bhag. G. 6, 45): »Durch mancherlei Geburt vollendet, Geht ... ... hierauf beruht es, dass auch der Bedürftige zum Hören der Schrift u.s.w. berufen sein kann. Somit kann man ohne Widerspruch zugeben, ...
... doch nur davon, dass der Prāṇa, nicht aber der mit dem Prāṇa verbundene | Aufseher in der Glut Platz nehme! ... ... von Ērughna nach Pāṭaliputram gehe. Somit bedeuten die Worte »der Prāṇa in die Glut«, dass eben der mit dem Prāṇa verbundene ...
9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine Andeutung darauf ...
... verstehen seien, weil dem Feuer u.s.w. das Wort »Welt« angehängt wurde, in der Stelle: »er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber wird gebraucht, um ... ... br. 10, 2, 6, 8.) Darum sind die Flamme u.s.w. keine Wegführer. Und auch wegen ...
... about crazily. Some of them danced a savage dance: they would lift their skirts up to their knees ... ... on pushing and rushing all over the yard like a swarm of gnats over a puddle. All the time the newly-weds ... ... 225; Y. I, 66 hundert paṇa Strafe, bei Vish. V. 47 die höchste Sāhasabuße. ...
... dass alles, bis zu den Hunden u.s.w. herab, dem Prāṇa zur Nahrung diene, und erwähnen dabei, dass ... ... , welche als bezweckend, den Prāṇa zu umhüllen, angenommen wird. Ferner auch: wenn es heisst: »alles ... ... unmöglich; sondern wenn es heisst, alles ist die Speise des Prāṇa, so wird hier nur die [ ...
... Verehrungen unter den Symbolen des Namens u.s.w., vom Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden Verehrung an ... ... seiner Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue Bestimmung der Frucht ist ...
... die Qualitäten » Manas ist sein Stoff« u.s.w. sich nicht auf die verkörperte Seele beziehen, ... ... .h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher hierdurch als Gegenstand der That, als ... ... der hier durch die Eigenschaften, dass » Manas sein Stoff« u.s.w. sei, charakterisiert wird.
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie gegründeten Vorstellungen ...
... während die Worte Sonne u.s.w. davon entblösst sind. Wie daher in dem Ausdrucke »er fasst ... ... Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, indem eben ... ... wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... Monatszins von 1 1 / 4 paṇa auf 100 paṇa (also 15% vom Kapital) ist ... ... , 5, 202f.; 234f. an. Āsedhaḥ karmaṇaḥ bei N. bezieht sich aber gewiß auf ... ... für falsches Zeugnis reden auch Ā. II, 11, 29, 8; G. XIII, 23; B ...
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine neue Begründung ...
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