... Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren ... ... jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt für das ...
13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der Identität des Zweckes. Was »hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt bei ihnen ...
... ih. 4, 4, 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache des Wissens erwähnt wird. ... ... ›Aber da es doch feststeht, dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten den Vorzug hat, so ...
... .w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme u.s.w. [kosmologisch] vertreten. Auch der Ausdruck ... ... man, wenn es Wegführer sein sollen, dieses auch von Varuṇa u.s.w. verstehen? Nämlich nach dem Blitze wurden ja noch Varuṇa u.s.w. erwähnt, während doch anderseits die Schrift lehrt, dass ...
... der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich zum Zwecke ... ... er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn es heisst ...
... s.w. von dem Atmen gänzlich wesensverschieden ist. Auch die dem Prāṇa nachgerühmten Vorzüge, dass er ... ... während die übrigen Organe, die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. 5, ... ... an-sich-Raffer die Rede u.s.w. in sich hineinrafft (Chānd. 4, 3, 3), wenn ...
... bei der Herrschaft u. dgl. mehr. N. V, 1ff.; Bṛ. XVI, 3ff. Die gedungenen ... ... Rede, nicht von »shares«. In N. III, 4 heißt anvavekshaṇa Zusehen, daß etwas ... ... wird auch bei der Einsetzung eines Hofkaplans dargebracht. N. N. Law, Aspects 38. Sonstige Zwecke, ebenda S. 192 ...
... : »Strafen von 6 paṇa an um je 6 paṇa aufsteigend«. Also 6 paṇa für das Anpacken am Bein ... ... A8 Y. II. 224 hat 16 paṇa, Vish. V, 110 sogar 100! Statt der ersten ...
... d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar: »Wenn jemand einen ... ... da also der gleiche. Ihn aber dem ēūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich zu sein ... ... shaṇnavatir bhavet. Vishṇu V, 45 nennt 100 kāṛshāpaṇa, was wohl ebenso wie ...
... gezeigt, dass, weil das Nichtwissen u.s.w. nur die bewirkende Ursache ist für das Hervorgehen [der andern Glieder der ... ... Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist nicht möglich ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ ... ... erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, wiewohl ohne ... ... zum Wissen nicht mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn ... ... Man muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: »es ...
... so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, räumlich entfernte ... ... gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, nicht ...
... den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese ... ... dass die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln solle. Bei ...
... buddhi bei Kauṭ. vṛiddhi zu lesen sei. Aber vṛiddhi »Alter« könnte ... ... 199, der offenbar beiden gerecht werden will und dyūtakāriṇaḥ bei N. fälschlich als »von einem Spieler« auffaßt ... ... Buddhismus hinaufzurücken. Candrapupta soll bekanntlich selber Jaina geworden sein, und V. A. Smith hält diese Überlieferung für richtig. Ob auch Cāṇ ...
... , wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), – die dorthin gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil die Schrift ...
... ›Aber wenn die Smṛiti sagt (Bhag. G. 8, 24. 25): | »Feuer, Licht, Tag, ... ... ṛiti in den Worten: »die Zeit will ich dir verkünden« (Bhag. G. 8, 23) bestimmte Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ...
... . Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die ... ... ewig, fest ist und unbeweglich er« (Bhag. G. 2, 24); – diese und andere regulative Stellen ...
... Wir haben den einen Mukhya Prāṇa und die elf übrigen Prāṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich ... ... fünf Funktionen des Aushauches (prāṇa) u.s.w. nur solche des einen Prāṇa ... ... erwidern wir, dass die Rede u.s.w. besondere, vom Prāṇa verschiedene Wesenheiten sind; warum? ...
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