... »der Ātman, der sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7 1.) | Weiter wird von ... ... dass er das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf den höchsten Gott zutrifft, sofern er die allgemeine ... ... als den höchsten Gott, von dem die Bhagavad-Gītāḥ sagen (Bhag. G. 10, 41): » ...
... Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, dessen Sinnentriebe noch nicht erstarkt ... ... Niemand als bösen Wandels, guten Wandels, Der ist ein Brāhmaṇa von rechter Art! Verborgner Pflichterfüllung ...
... meditiere, nicht passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als ... ... Anfang der Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, ...
13. jyotishā ekeshām, asati anne durch das Licht bei einigen, ... ... s nehmen, indem sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine Rücksicht; die ...
... Worten: »er begehrete« u.s.w. (Taitt. 2, 6) unstatthaft?‹ – O nein! ... ... eingeführt. Was aber die »Lehre des Bhṛigu, Sohnes des Varuṇa «, betrifft: »da erkannte er, dass das ... ... bei dem Nahrungsartigen u.s.w. gewisse Teile als sein Haupt u.s.w. aufgezählt worden waren, ...
... widersprechen; denn sonst würde [in den Brāhmaṇa' s] Aufgebung des in Rede Stehenden [der Mantra' s, auf ... ... Stehenden eintreten. Auch wird nicht so wie von dem »nahrungsartigen« u.s.w. auch von dem »wonneartigen« noch ein anderer, innerlicherer unterschieden ... ... Wissen des Bhṛigu, Sohnes des Varuṇa «, (Taitt. 3, 6) [von dem der ...
... , der Prāṇa Mutter, der Prāṇa Bruder, der Prāṇa Schwester, der Prāṇa ... ... Bhūman höher gestellt wird als der Prāṇa.« Wäre nun der Prāṇa auch wieder unter dem ... ... die Ursache des Kummers u.s.w. ist. Wäre hingegen der Prāṇa der letzte Zweck der Anpreisung ...
... So wenn es heisst: »so lange in diesem Leibe der Prāṇa weilt, so lange weilt das Leben« (Kaush. 3, 2.) ... ... Erkenntniselementen und die Erkenntniselemente | an dem Prāṇa befestigt. Dieser Prāṇa allein ist das Erkenntnis-Selbst, ist die ...
... gelehrt. So wenn es heisst (Bhag. G. 13, 12): »Ich will dir sagen was man wissen ... ... Und weder seiend noch nichtseiend ist.« Ebenso sprach Nārāyaṇa, indem er alle Gestalten annahm, zum Nārada, wie die Smṛiti ...
... zusammengefasst wird, so werden doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu werden braucht ... ... fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: »bei demselben [dem natürlichen ...
... , so ist es nicht das Individuum a, sondern die Gattung a, welche in den verschiedenen Individuen ... ... die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm etwas zu ... ... Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn offenbart ...
... . 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes und schon wirklich ... ... ohne an der Werke Frucht zu halten, das auferlegte Werk betreibt« (Bhag. G. 6, 1); hier verweist die Smṛiti zum Zweck ...
... auch die Smṛiti lehrt in den Worten (Bhag. G. 13, 31): »Auch während er im Leibe weilt, Kaunteya ... ... Rede sei, weil in diesem Falle Prajāpati [indem er es unsterblich u.s.w. nennt] eine Unwahrheit gesagt haben würde. Ebenso das zweite Mal, wo ...
... ṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in der ... ... und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von ...
... 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel, ob ... ... heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist ... ... Gelübde der Rede u.s.w. abzuthun, und das Gelübde des Prāṇa anzunehmen ist; denn ...
... Erwähnung der Tötung des Tvāshṭra u.s.w. geschieht hier gar nicht, um das Objekt der Erkenntnis, den Indra, ... ... haben mag] seine Stätte im Himmel geschmälert (loko mīyate) « u.s.w. (Kaush. 3, 1.) Das heisst mit andern Worten: ... ... den Worten: »ich bin der Odem (prāṇa), bin das Erkenntnis-Selbst« (Kaush. 3, ...
... Stelle, wenn auf die Frage nach dem, was vom Guten u.s.w. frei sei, in den Worten: »nicht wird geboren oder stirbt der ... ... annehmen, dass es nur eben jene Frage »Ein Zweifel waltet« u.s.w. (1, 20) ist, welche | ...
... ähnlich wie Reis, Gerste u.s.w. [demselben Zwecke der Ernährung], alle dem gleichen Zwecke dienen?‹ – ... ... dann, wenn er eingeschlafen kein Traumbild schaut; alsdann wird er in diesem Prāṇa zur Einheit« (Kaush. 4, 19-20.) Hier lehrt ... ... , haben wir erkannt an der Stelle: »der Prāṇa, weil man dies ersieht« (Sūtram ...
... nun geschah es, dass sie, was dieser Odem im Munde (mukhya prāṇa) ist, den als ... ... – Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt sich der Zweifel, ob ... ... Bṛih. 1, 3, 2), betrachten den Prāṇa als den Vollbringer des Udgītha; die Chandoga ...
... Seele also, begleitet von dem Mukhya Prāṇa nebst Indriya's und Manas und ausgerüstet mit dem Wissen, dem Werke ... ... die mitzunehmenden Organe zu verstehen, indem als solche weiterhin das Auge u.s.w. erwähnt werden; hingegen ist von einer Mitnahme der Elementarstoffe keine Rede. ...
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