... des Berufenseins auf die Zwiegeborenen [die Mitglieder der drei obern Kasten, Brāhmaṇa' s, Kshatriya' s und Vaiēya' s] zu verneinen, und ... ... denn auch bei einem solchen, der [die heiligen Feuer] Āhavanīya u.s.w. nicht besitzt, ist es nicht unmöglich, dass er zur ...
... jenen Götterherren, Hiraṇyagarbha u.s.w., indem sie, zufolge ihrer in der vergangenen Weltperiode bewährten Ausgezeichnetheit an Wissen ... ... eine der Erfahrung gemäss von der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, welche von dieser ...
... darf man die Auffassung des Prāṇa als Udgātar nicht darum, weil die Sache unmöglich sei, abweisen, indem der Prāṇa wie als Udgītha, so auch als Udgātar nur zum Zwecke ... ... sein Werk, das Singen des Udgītha, durch Anstrengung des Prāṇa (Odem) verrichtet. Und auch dieses ...
... , der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, dass es ebenso gut wie für den Upakurvāṇa (zeitweiligen Schüler) auch für den Naishṭhika eine Busse gebe ... ... Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler ...
... 1, 9, 26, 8. Pār. gṛ. 3, 12, 2) gültig sein oder nicht? – Wir antworten: ... ... wie für die Abschneidung des Kopfes, kein Heilmittel giebt. Was hingegen den Upakurvāṇa [der nur eine Zeit lang bei dem Lehrer den Veda studiert, um ...
... dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in der Upakoēala-Lehre (Chānd. 4, 10-15) ... ... das Merkmal des Wissens geknüpft ist. Auch die Smṛiti sagt (Bhag. G. 8, 26): »Es sind der helle und ... ... der Pfad des Götterweges durch die Flamme u.s.w. zweimal [in demselben Textbuche], nämlich in der Upakoēala ...
... Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: »welches ist der ... ... 3, 9, 9), – dass alle Götter als einheitliches Wesen den Prāṇa (Leben) haben, und dass dieser einheitliche Prāṇa gleichzeitig mehrere ...
[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... Jetzt von der lächelnd am Bette Gesessenen freundlich gegrüßt gehn Leise die dienenden Frau'n, Listiges flüsternd, hinaus. Die junge Spröde spricht: 9. ...
... Bienensummen ausgesendet. 44. Eingetaucht im Flutenglanze, Überfallt die zarten Frau'n Vor des Sees vom Lotostanze Angeregter Well' ein Graun. ... ... Den Schönen, deren Schönheitsruhm Im meerumschäumten Erdenrund erschollen, Den jungen Frau'n und Jünglingen Ist volle Lust bei Kama's Fest entquollen ...
... den Tieren die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit ohne vorheriges Urteilen (vieveka) vor sich; aber, ... ... [geistiger] Entwickelung teilhaften (vyutpattimatām) Menschen die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit für jene Zeit [der falschen Erkenntnis, vgl. p. ...
... in den Bereich der Wahrnehmung u.s.w. gehört. Und eine traditionelle Belehrung über ihn, ohne dass ... ... dass demzufolge auch Worte wie »er weinte« | u.s.w. (Taitt. Samh. 1, 5, 1, 1) zwecklos seien, ... ... die Natur der bei den Werken in Betracht kommenden Thäter, Gottheiten u.s.w. aufzuklären, und somit nur ...
Zweites Adhikaraṇam. 1 1 Jeder Dvija ... ... s (Orden, Lebensstadien) durchlaufen, 1) als Brahmacārin Brahmanenschüler, 2) als Gṛihastha Hausvater, 3) als Vānaprastha Waldeinsiedler, 4) als Parivrājaka ...
4. darēayati ca auch lehrt er es. »Auch lehrt« ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie die Regel ...
10. gati-sāmānyāt wegen der Gleichheit des Ganges. Läge, ... ... die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende Brahman als ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die Gestalt ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, dass der ...
... , 2) feststellten, seinen Ursprung u.s.w. aus Brahman, die Wirkung aber ist (vgl. Sūtram 2, 1, ... ... . – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ – Doch nicht! ...
... Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der eigene Leib [der herabsteigenden Seelen] ist, welcher die ... ... Pflanzenlebens] empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet. So lautet in dem Kommentare zur ...
... angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. zur Welt sich entwickelt hat. Denn es heisst bekanntlich: » ... ... , aus dem Äther der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1.) Auch dass der Äther an unserer Stelle ...
... und wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert dieses besondere dazu mitbehülfliche ... ... diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 25.) Somit hat ...
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