... ār. 2, 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten, ... ... die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen.
... o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) ... ... welche, wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u.s.w. bezügliches Befehlen nicht zu.
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen man erforschen und ...
9. tulyan tu darēanam gleichwiegend vielmehr die Aufzeigung. Wenn behauptet ... ... den Werken nicht anzunehmen ist, weil dabei ein dieses erforderndes »Thema« u.s.w. (Jaim. 3, 3, 14, vgl. S. 618. 619. 640 ...
... , sofern er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht als der Stützpunkt des Himmels und der Erde ... ... dies schon durch das Sūtram »der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w., wegen Nennung seiner Qualitäten« (1, 2, ...
... wie bei einer in den Schmelztiegel geworfenen Metallstatue das Kupfer u.s.w. abfliesst, von diesem auf einen innerlicheren und ... ... behauptetest, dass es unangemessen sei, dem eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist darauf zu ...
... Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, und diese bewirkt ... ... und daher lässt sich nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im Traume eine das Gewünschte realisierende sein ... ... selbst gesagt wird, dass die Wagen u.s.w. im Traume nicht wirklich vorhanden sind. Weil vielmehr ...
... ist ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), – dass dieses grosse ... ... erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der Erkenntnisgrund, die Ursache für die Annahme ... ... gebührender Weise erforscht; denn das Brahman, welches die Ursache für Ursprung u.s.w. des Weltalls ist, kann, das ist die Meinung ...
... das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib u.s.w. vorliegt, so ist doch das Selbst dieses Selbstes nicht erforscht und zu ... ... , denn es heisst »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23); während hingegen ...
... nämlich dass das Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, dass, wenn es heisse: ... ... dieser Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über die Natur des Raumes beigefügt werden. ...
... zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten wir das, weil ... ... Anschauen des [vorher, Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch bei der ...
... erwähnten Lichter der Sonne u.s.w. sind, von denen das durch jenes Licht bedingte Glänzen ausgesagt wird, ... ... der Ort, in welchem Himmel, Erd' und Luftraum gewoben ist« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 2, 5), und gleich darauf: ... ... es weiter heisst: »dort leuchtet nicht die Sonne« u.s.w. Wenn ferner noch behauptet wurde, dass ...
... Entstandenseins der individuellen Erscheinungen der Götter u.s.w. ein Widerspruch zu befürchten. Um diesen zu beseitigen hiess es [im ... ... sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, nur aus dem ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... , 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen noch nicht ...
3. tad-adhīnatvād, arthavat weil von ihm abhängig, sachentsprechend. ... ... der Zusammenfassung mit ihm, unter dem Unerschlossenen zu verstehen, da die Sinne u.s.w. schon unter ihrem eigenen Namen erwähnt waren, und nur der Leib noch übrig ...
... und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt sich der ... ... es heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es heisst: »denn ...
34. iyad-āmananāt wegen ihrer Erwähnung als so und so viele ... ... von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht essend zu«, der ...
... dem, der diese [unsere Leiblichkeit] achtet u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, der Wahn, ... ... | auch darum also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
12. anya-bhāva-vyāvṛitteē ca auch ... ... 3, 8, 11); hier würden die Bezeichnungen als »nicht gesehen« u.s.w. auch auf die Urmaterie passen, hingegen die Bezeichnungen als »sehend« u.s.w. passen nicht auf sie, wegen ihrer Ungeistigkeit. Und wenn es ebendaselbst weiter ...
... Brahman kennt, erlangt das Höchste« u.s.w. (Taitt. 2, 1), – darum ist unmittelbar ... ... erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1, 2.) Darum ... ... in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) weiter heisst: »das ...
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