... erschienene) Kāṭhaka, Muṇḍaka, Taittirīya, Bṛihadāraṇyaka, Ēvetāēvatara, Praēna und Maitrāyaṇa; so dass nahezu alle ... ... , welche Madhusūdana-Sarasvatī in seinem Prasthānabheda (Weber's Indische Studien, I, p. 19) von dem vorliegenden Werke giebt: »Die aus ...
... Lebensorganen der aus Erkenntnis bestehende, in dem Herzen innerlich leuchtende Geist« (Bṛih. 4, 3, 7), so hebt diese Stelle sogleich an mit ... ... , nicht alternd, nicht welkend, unsterblich und ohne Furcht ist das Brahman« (Bṛih. 4, 4, 25.) – Anders ...
... ihren Schlüssen auf andre Weltursachen, wie z.B. auf die Urmaterie (pradhānam) u.s.w.; und in diesem ... ... Smṛiti sagt: »das Sattvam bringt hervor das Wissen« (Bhag. G. 14, 17.) Und mit dieser Beschaffenheit des Sattvam, dem Wissen ...
... , 8, 8 M.; vgl. Bṛih. 4, 4, 25); – »nicht grob und nicht fein, nicht kurz und nicht lang« (Bṛih. 3, 8, 8.) Hierbei werden durch Schriftworte ... ... ebenso, wenn die noch mehr äusserlichen [Zubehöre meines Ich] z.B. Söhne, Freunde u.s.w. ...
... (svam apīta.) Es ist hierbei ähnlich, wie wenn die Schrift z.B. die Etymologie des Wortes hridayam (Herz) erklärt und dabei sagt: ... ... erkenntnisartigen Selbste umschlungen weiss er nicht, was draussen und was drinnen ist« (Bṛih. 4, 3, 21); hiermit wird gelehrt, dass ...
... von der ursprünglichen Natur eine grosse, indem z.B. die Menschen u.s.w. von den Haaren und Nägeln u. ... ... wird er genannt«; (der letzte Vers Bhag. G. 2, 25); und ferner (Bhag. G. 10, 2): » ...
... 1); und die Smriti lehrt (Bhag. G. 8, 6): »An welches Sein er denkend ... ... .« Und auch in der Smriti heisst es darüber (Bhag. G. 10, 41): »Alles was mächtig ist und schön und ... ... zur Verehrung anbefohlen. In dieser Weise wird auch unser Autor darlegen, wie z.B. unter dem goldenen Mann in ...
... einer reinen Gegend soll er einen festen Sitz sich gründen« (Bhag. G. 6, 11.) Aus diesem Grunde findet sich in dem Lehrbuche des Yoga eine Unterweisung über die bestimmten Arten des Sitzens, z.B. über das lotosartige Sitzen u.s.w. (vgl. Yogagēikhā-up. ...
... sieht der eine das andere« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 31, vgl. Bṛih. 4, 5, 15); diese Worte besagen, dass, vergleichbar der Beschäftigung mit dem im Traum gesehenen Elefanten und dergleichen (Bṛih. 4, 3, 20), ...
... »unwandelbar wird er genannt« (Bhag. G. 2, 25) wären unrichtig, was nicht annehmbar ist. Folglich ... ... ist, doch ein grosser Unterschied. Und wenn es z.B. heisst: »der Mann fürwahr, o Gautama, ist ein Feuer;« – ... ... Worte wie: »den Ātman fürwahr soll man sehen« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 5.) Nachdem er ...
... und Yajńadatta unbegabt, ein dritter hingegen, z.B. Vishṇumitra, hochbegabt ist. Somit folgt, dass die drei ersten Lebensstadien ... ... hat, feststeht in ihm, in ihm das höchste Ziel sieht« (Bhag. G. 5, 17.) Diese und andere Stellen beweisen, dass für den in ...
... ungreifbar, denn er wird nicht gegriffen« (Bṛih. 3, 9, 26); – »es ist jenes Unsichtbare, Ungreifbare ... ... .w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z.B. (Bhag. G. 2, 25): »Unoffenbar und unausdenkbar, ...
... Worten: »denn damit wollen sie diesen Lebenshauch unentblösst machen« (Bṛih. 6, 1, 14), und sie fügen nicht hinzu: » ... ... . 14, 9, 2, 15 Mādhy.) ein Ausspülen, an der andern (Bṛih. 6, 1, 14 Kāṇv.) die Auffassung desselben als eine ...
... da es auch anderweit gebraucht wird, z.B. wenn es heisst: »denn bei dem Lichte der Rede sitzt er« (Bṛih. 4, 3, 5) oder: »des Geistes Licht soll sich ... ... bestimmten Beilegungen (upādhi) an einen bestimmten Ort verlegt werden. So z.B. kommen in der Schrift Verehrungen vor, bei ...
... ergiebt sich auch aus dem Zusammenhange der Schrifttexte; denn wenn es z.B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u ... ... , wenn man das Wort Brahman analysiert, indem man der Bedeutung der Wurzel bṛih (»ausreissen«) nachgeht. Die Existenz ...
... herrscht, was hier vorhanden ist« (Bṛih. 5, 6, 1 Kāṇv.). – Es erhebt sich der ... ... als auch die nämlichen Qualitäten vor, wie z.B. dass Verstand sein Stoff sei u.s.w. ... ... , was im Agnirahasyam übergangen war, im Bṛihadāraṇyakam erwähnt werden, z.B. dass er der Herr der Welt ...
... nur dem höchsten Gotte zuerkannt, indem sie z.B. sagt: »der Ātman, der sündlose« u.s.w. (Chānd. ... ... als den höchsten Gott, von dem die Bhagavad-Gītāḥ sagen (Bhag. G. 10, 41): »Alles, was kräftig ist und ... ... Schöpfung, die eine Umwandlung von ihm ist], z.B. wenn es heisst, er sei »allwirkend, allwünschend, ...
... Tage wehret den Wiedertod ab wer Solches weiss« (Bṛih. 1, 5, 2), und die Smṛiti sagt (Bhag. G. 2, 39. 49): ›»Mit dieser Einsicht ausgerüstet ... ... suchen sie durch Opfer zu erkennen« (vgl. Bṛih. 4, 4, 22) das Feueropfer u. ...
... zu einer Anempfehlung derselben. So sind z.B. in der Stelle: »Ein dem Vāyu heiliges weisses Gefäss soll ergreifen, ... ... ] eingeschobenen Stelle eine Sache ist, die schon aus andern Erkenntnisgründen feststeht [z.B. aus der Wahrnehmung; so in dem Satze Vāj. saṃh. ...
... – »nicht giebt es ausser ihm ein Sehendes« (Bṛih. 3, 8, 11); – ferner auch auf Grund von Smṛitistellen wie: »Vāsudeva ist diese ganze Welt« (Bhag. G. 7, 19); – »als Seele sollst du wissen mich in allen Leibern, Bhārata« (Bhag. G. 13, 2): – »den einen höchsten Gott ...
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