... in andern Stellen der Schrift. So z.B. wenn es heisst: »was muss, o Verehrungswürdiger, erkannt ... ... worden ist, von dem wird diese ganze Welt gewusst« (Bṛih. 4, 5, 6); und das Gleichnis lautet: »mit diesem ... ... gegriffen oder den Trommelschläger, so hat man [auch] den Ton gegriffen« (Bṛih, 2, 4, 7.) ...
... und durch den Odem (prāṇa) sang er den Udgītha« (Bṛih. 1, 3, 24.) Wo aber, wie hier, dasjenige, ... ... Form der Stelle dazu verleiten lassen, eine Gleichheit des Inhalts anzunehmen. So z.B. heisst es in der Stelle, welche von dem [versäumten ...
... dass das Schriftwort: »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« (Bṛih. 3, 7, 23) dieser Annahme entgegen ist. Denn nach ... ... zum eigenen Selbste geworden ist, wie sollte da einer den anderen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15), so erklärt die Schrift ...
37. vyatihāro; viēiṇshanti hi, itaravat Wechselseitigkeit; denn sie ... ... dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele von allem sei, zum Zwecke der Meditation erwähnt werden ...
16. agnihotra-ādi tu tat-kāryāya eva, tad-darēanāt das ... ... Vedastudium die Brahmanen zu erkennen, durch Opfer, durch Almosen« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – ›Aber die Erkenntnis und die Werke ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ ... ... ›schwill an und schwinde‹ geniesst, also werden sie von den Göttern genossen« (Bṛih. 6, 2, 16, vgl. System des Vedānta S. 393.) ...
35. antarā, bhūta-grāma-vat, sva-ātmanaḥ als innerlich, ... ... bei den Vājasaneyin's als Frage des Ushasti und des Kahola zweimal hintereinander wiederholt (Bṛih. 3, 4, 1 und 3, 5, 1.) Hier erhebt sich ...
... saure Milch zu verwandeln, äussere Mittel, z.B. die Wärme, zur Hülfe; wie kann also gesagt werden, dass es ... ... .w. sich zwingen lassen, saure Milch zu werden. Denn der Wind z.B. oder der Äther lässt sich nicht durch die Wärme u.s.w. ...
... ihm die drei Welten als Leib beigelegt (Bṛih. 1, 3, 22), und es wird mit dem Namen ... ... kraftvolle unsterbliche Geist ist, dieser ist eben das, was diese Seele ist« (Bṛih. 2, 5, 1.) Man kann somit nicht behaupten, dass ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ca und ... ... Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und wegen dieser Ungetrenntheit des Zweckes eine Zusammenfassung zu ...
13. tad-adhigama' uttara-pūrva-aghayor aēlesha-vināēau, tad-vyapadeēāt ... ... diese besteht allerdings; aber wir behaupten, dass dieselbe durch eine andere Ursache, z.B. durch das Wissen, gehemmt werden könne. Nur wenn jene Kraft thatsächlich fortbestünde, ...
... diese Einartigkeit befassende Erkenntnis wird die vollkommene Erkenntnis genannt, wie wenn man z.B. erkennt, dass das Feuer heiss ist. Ist dem aber so, dann ... ... Gegenstand kein einartig beharrender ist, die vollkommene sein können? Denn auch das z.B. wird keineswegs von allen Anhängern der Reflexion zugestanden, dass ...
... deine Seele, die allem innerlich ist« (Bṛih. 3, 4, 1); – »der Mann, der ... ... Wesen ist ausgehaucht worden | der Ṛigveda, der Yajurveda« (Bṛih. 2, 4, 10); – »derjenige, welcher den Hunger und ... ... Durst, das Wehe und den Wahn, das Alter und den Tod überschreitet« (Bṛih. 3, 5, 1); ...
... fein, nicht kurz und nicht lang« (Bṛih, 3, 8, 8), lehren, dass er keine Unterschiede als ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, 3: »der, in der Erde wohnend, ...
41. na ca ādhikārikam api, patana-anumānāt, tad-ayoyāt auch ... ... 1, 13-17. Āpast. dh. 1, 9, 26, 8. Pār. gṛ. 3, 12, 2) gültig sein oder nicht? – Wir antworten: nein ...
... nicht entfaltet; eben dieselbe entfaltete sich in Namen und Gestalten« (Bṛih. 1, 4, 7.) Da somit mannigfacher Widerspruch herrscht, ein ... ... er auch als solche bezeichnet in den andern Vedāntatexten. So wie also z.B. in der Stelle: »Wahrheit, Erkenntnis, Unendlichkeit, ist das Brahman« ...
... die Qualitäten jener, d.h. die Qualitäten der Buddhi, wie solche z.B. Neigung und Abneigung, Lust und Schmerz sind; diese Qualitäten bilden im ... ... s hat, als sehr klein u. dgl. bezeichnet wird, wenn es z.B. heisst: »kleiner als ein Reis- oder Gerstenkorn; – ...
... Traume wandelt« hinzufügt: »so durchzieht er nach Belieben den eigenen Leib« (Bṛih. 2, 1, 18.) Somit muss, wegen des Widerspruches gegen ... ... wenn sie sagt: »daselbst sind nicht Wagen, nicht Gespanne, nicht Strassen« (Bṛih. 4, 3, 10.) – Somit ist das ...
... ihm verschieden ist, das ist leidvoll« (Bṛih. 3, 4, 2 und 3, 5, 1) gemacht wird ... ... es bei der zweiten Frage: »eben das immanente, nicht transscendente Brahman« (Bṛih. 3, 5, 1); hier beweist die Zufügung des Wortes » ...
... Allgemeinen zum Besonderen ist eine Restriktion desselben möglich. So findet ja auch z.B. das Verbot, irgend ein lebendes Wesen zu verletzen, seine Restriktion in ... ... ersehen«; nämlich in dieser Weise ist zu ersehen aus der Schrift, wie z.B. der Ṛishi Cākrāyaṇa [der Abkömmling des Cakra] ...
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro