... der Schlafende] apīta, d.h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api ... ... dabei sagt: »wahrlich dieser Ātman ist im Herzen (hṛidi); und dieses ist seine Auslegung: hṛidi ayam (im Herzen ist er), darum heisst es h ...
... hakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die hier als Ursache des Schreckens genannte ... ... alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen ...
... um ein Conglomerat von Holz, Erde u.s.w. zu bezeichnen, welches dazu dient, eine zusammenhängende Wassermasse zu durchschneiden. Indem ... ... Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: »die ... ... – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ein anderes ...
... »aus diesem grossen Wesen ist ausgehaucht worden | der Ṛigveda« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 10 und 4, 5, 11 ... ... der Weltausbreitung in Namen [»der Ṛigveda« u.s.w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih. 4, ...
... – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ – Doch nicht! ... ... dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam ...
... Auf diese Behauptung erwidern wir: »der Äther, weil seine Merkmale«, d.h. unter dem Worte Äther muss man hier das Brahman verstehen; warum? ... ... die Ursache angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. sich zur Welt entwickelt hat?‹ ...
... warum? »weil dies ersichtlich« ist; d.h. aus dem Thema der Stelle ist ersichtlich, dass Brahman als Gegenstand der ... ... 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen man erforschen ...
... s von Töpfen, Krügen, Berghöhlen u.s.w.; und durch sie zeigt sich der Sprachgebrauch des gemeinen Lebens nach Wort ... ... Vorstellung bedingt, indem man von einer Höhlung des Topfes, des Kruges u.s.w. redet, wiewohl dieselben unabhängig vom Weltraum gar nicht bestehen ... ... mit den Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und so gewinnt es ...
... , ebenso ist auch der Lebensträger [d.h. der Kshetrajńa, die individuelle Seele], sofern er von ... ... er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht als der Stützpunkt des Himmels und der Erde ... ... dies schon durch das Sūtram »der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w., wegen Nennung seiner Qualitäten« ( ...
... »der Wonneartige, wegen der Häufigkeit«; d.h. der Wonneartige muss der höchste Ātman sein; warum? »wegen der Häufigkeit ... ... , ähnlich wie bei einer in den Schmelztiegel geworfenen Metallstatue das Kupfer u.s.w. abfliesst, von diesem ... ... eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist darauf zu ...
... , aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, und diese bewirkt ... ... und daher lässt sich nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im Traume eine das Gewünschte ...
... infolgedessen wird von dem Volke der Leib u.s.w., obwohl er nicht das Selbst ist, zuversichtlich für das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib u.s.w. vorliegt, so ist doch das Selbst dieses Selbstes nicht erforscht ... ... giebt es ausser ihm einen Sehenden« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23); während ...
... Eigenschaften des Ātmanseins, der Sündlosigkeit u.s.w. dem Elemente des Raumes unmöglich zukommen. Und wenn anderseits ... ... das Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, dass, wenn es heisse: ... ... dieser Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über die Natur des Raumes ...
... das Brahman verstehen muss; warum? »weil man dies ersieht«; d.h. weil, wenn die Stelle nach dem, was vorhergeht und nachfolgt, in ... ... altert nicht und stirbt nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur auf Brahman allein; ...
... Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« nämlich ist ... ... hat als Hauptpflicht die Bezähmung der Sinne u.s.w., daher er nicht durch das Wort Busse bezeichnet werden kann. Hierzu kommt ... ... Nichtbetreibung nicht möglich; die ihm eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ihm nicht; ...
... 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch bei der ... ... dass er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht ... ... Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine ...
... des weiteren erhärtet durch die Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, nur aus dem ...
... ihm, unter dem Unerschlossenen zu verstehen, da die Sinne u.s.w. schon unter ihrem eigenen Namen erwähnt waren, und nur der Leib noch ... ... als die individuelle Seele, »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen (Dinge), ...
... Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, weil es bei aller Wahrnehmung ... ... »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z. ...
... ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | beiderseitig ohne Unterschied gelehrt ... ... Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht essend zu«, ... ... heisst zu Anfang: »vom Guten frei, und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14), und auf ...
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