... es handelt sich bei den Göttern u.s.w. dabei nur um ihren ungeistigen Leib: dieser nur ist ... ... den als Beispielen gebrauchten Töpfern u.s.w. [welche nur mittels ihrer Werkzeuge schaffen] hervorzuheben. Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig sind, die Töpfer u.s ...
... weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die Atome ihrer ... ... auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige Unbewegtheit als ...
... noch aus dem Nichtsein, noch aus der Wanderseele der Ursprung u.s.w. der Welt begreifen lässt, und ebensowenig aus ihrer eignen Natur, sofern ... ... an der Causalität Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden Gottes. ...
... wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen, besteht der Zweck unserer ... ... unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre wandernde ...
4. karma-kartṛi-vyapadeēāc ca und wegen der ... ... « (Chānd. 3, 14, 4.) »Zu ihm«, d.h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher hierdurch als Gegenstand ...
... Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem Brahman gelangen ... ... die Erlangung der Strahlen lehren und zugleich die Flamme u.s.w. ausschliessen. Es ist also so aufzufassen, dass ...
... liegt die Antwort in den Worten: »und weil auch hinwiderum«; d.h. es findet sich eben nicht bloss die »Bezeichnung der Verschiedenheit«, so ... ... von einigen Vedaschulen gelehrt, dass das Brahman auch »Fischer, Spieler u.s.w. sei«, nämlich von den Anhängern des Atharva- ...
... 20. ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, ... ... dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des Nachts oder ...
... Warum? »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: »das ... ... Durchbohren des Herzens u.s.w. handelt, ein verschiedener, nicht mit den in der Upanishad mitgeteilten Lehren ... ... eine Bezauberung bezieht. Somit ist der Vers: »durchbohre ganz ihn« u.s.w. zu dem Werke der Bezauberung [und nicht zur ...
... ‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen Orten ... ... Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss man ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. ... ... saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt weiter, ...
... Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, von ... ... ; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es steht das Wort »Ātman« ... ... der Umwandlungen von der Schrift in Abrede gestellt wird, wenn sie sagt (Kāṭh. 4, 10): »Von Tod zu Tode ...
... antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was ... ... den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. Raikva ...
... so wie einer den seinen eigenen Leib betreffenden, durch Brennen, Schneiden u.s.w. bedingten Schmerz vermöge der ... ... Freund« vermittelst der Liebe in seinen Sohn, Freund u.s.w. hineinversetzt. Und gerade hieraus ergiebt sich mit Gewissheit, ... ... einen Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne oder des Mondes den ...
... ist es, wegen der Wesensverschiedenheit, nicht wie im Traume u.s.w. Wenn weiter der Leugner der Aussendinge behauptet, dass, ebenso wie die Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide darin, dass sie Perceptionen ...
... und gegen Ende: »zum Wunschgeniesser aller Wünsche will ich machen dich« (Kāṭh. 1, 24), so ... ... hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d. ... ... : »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ihn bezieht sich auch ...
... und gleichwie aus dem Speisesafte, der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s.w. als mannigfache Wirkungen entspringen, – so ist ... ... möglich; und darum ist »Unzutreffendheit derselben«, d.h. die von den Gegnern erhobenen Einwürfe sind nicht ...
... den übrigen, welche keine Opfer u.s.w. darbringen? kommen auch sie auf den Mond oder nicht? ... ... die Annahme, dass nur solche, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, auf den Mond gelangen, ist nicht richtig; | warum? weil auch von solchen, die keine Opfer u.s.w. darbringen, die Schrift lehrt, ...
... ist, und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2.) Es entsteht der Zweifel, ... ... dargelegt wird, und dass alle die Attribute als »das Reale« u.s.w. zu einer Zweckbestimmung zusammenzufassen sind. Manche ...
... a bildet. Warum? »wegen der Scharung zu ihm u.s.w.«; nämlich eine andere Schriftstelle sagt: »also auch scharen zur Zeit des ... ... der Prāṇa mit aus« (Bṛih. 4, 4, 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | Funktionen schart sich zu dem ...
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