Siebentes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Upasīvo Upasīvo: 1069 Allein, o Sakko, dieser großen Springflut, Auf nichts gestützt, ich kann ihr nicht entkommen: Wo Halt ich habe, sag' mir, Allgeäugter, Worauf gestützt entkommt man wohl den Fluten ...
... mir, Erhabner, diese Frage, Dein Wort, o Großer, lasse mich erlauschen: Auf daß ich was man still versteht, ... ... , So ehr' in dir ich ihn, den Allgeäugten: Erlöse mich, o Sakko du, von Zweifeln! Der Herr: 1064 ... ... . Dhotako: 1065 O weise mir, du Heil'ger, aus Erbarmen Verborgne ...
Zwölftes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Jatukaṇṇī Jatukaṇṇī: 1096 Vernahm ich hier, o Held, vom Wunschentwöhnten, Wie Flut man wunschlos fliehe, der ich fragen kam: Den Friedenspfad erschließe, Blitzgeäugter, Vollkommen nun, Erhabner, gib mir Kunde ...
... Wenn ohne Auge, Ohr u.dgl. Sinne, Leid, Freude u.dgl. dharmas vorher ein zu ... ... wird: »Ohne Auge, Ohr u.dgl. Sinne, Leid, Freude u.dgl. dharmas ist [vorher] ... ... . Frage: Wenn Auge, Ohr u.dgl. Sinne, Leid, Freude u.dgl. dharmas nicht mit ...
... bewahrt habe! – Dieser Koḷiyer Puṇṇo, o Herr, der Kuhlehrling, hat das Kuhgelübde lange Zeit ... ... , zum Erhabenen also: »Dieser Koḷiyer Puṇṇo, o Herr, der Kuhlehrling, hat das ... ... Hundelehrling, sprach zum Erhabenen also: »Vortrefflich, o Herr, vortrefflich, o Herr! Gleichwie etwa, o ...
Viertes Kapitel. 3. Über das Verhältnis von früherer und jetziger Anstrengung. ... ... durstig ist, baut nicht erst einen Brunnen, wer hungrig ist, geht nicht säen u.s.w. 178 4. Obwohl das Höllenfeuer so stark ist, dass ...
... nun jener Mönch zum Erhabenen also: »Der ehrwürdige Moliyaphagguṇo, o Herr, weilt zu ungehöriger Zeit in Gesellschaft der Nonnen. ... ... einen Verweis erteilen. Also, o Herr, weilt der ehrwürdige Moliyaphagguṇo in Gesellschaft der Nonnen.« ... ... »Der Meister ruft dich, Bruder Phagguṇo.« »Gut, o Bruder, ich komme!« erwiderte der ehrwürdige ...
6. prakaranāt wegen des Vorhabens. Auch ist das gegenwärtige Vorhaben ... ... gerichtet; denn wenn es [zu Anfang der Upanishad] heisst: »Was ist das, o Ehrwürdiger, mit dessen Erkenntnis diese ganze Welt erkannt ist?« (Muṇḍ. 1, ...
3. ›ācāra-darēanāt‹ ›weil sie den Wandel aufzeigt‹. ... ... veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11, ...
... heisst es: »die Gottheit, o Preisrufer, auf welche sich der Preisruf bezieht«, – und weiter: »Welches ... ... allen Namen, [das Auge mitsamt allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser ...
... , der Geist in dem Monde u.s.w. bezeichneten Geister ebenfalls ein Gemächte des Lebensodems sind, indem die Gottheiten der Sonne (Āditya) u.s.w. specielle Standorte des Lebensodems sind, wie aus einer andern ... ... vernimmt, bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] sind, so zeigt ...
Fünftes Kapitel (2. Gegenstand). Umgang mit Fortgeschrittenen. Im Stabe wurzeln ... ... der Stab, der den Lebewesen neuen Gewinn und friedlichen Fortbesitz bringt. Erarbeitet (kṛitaka) und angeboren ist die Bildung. Denn die Bearbeitung bildet oder formt ...
... a, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen ... ... dem Feuer des Weibes, bei Dhṛishṭadyumna u.s.w. sogar die beiden Opferungen in dem Feuer des Weibes ...
... der mit den Mitteln der Brahmanenschülerschaft u.s.w. Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleēa) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] nicht überwältigt ... ... steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als auch ...
... weil als Werk (Objekt) des Schauens bezeichnet, er. »Fürwahr, o Satyakāma, der Laut Om ... ... alle drei Elemente des Lautes Om den höchsten Geist meditiert« u.s.w. (Praēna 5, 5.) Hier entsteht die Frage, ob ... ... seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, sodann aber, ...
... ) nennen; es ist nicht grob und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier ... ... hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [Vergangenheit, ...
... der altmexikanische Sonnengott durch seine allzu eifrige geschlechtliche Tätigkeit die Syphilis bekommen hat (K. Th. Preuß, Archiv f. Anthrop. XXIX, S. 199), so ... ... Woher die salzhaltige Erde sacra ist im Doppelsinn des Wortes, erklärt MBh. K, XII, 351, 53 so: Indra verteilte den auf ...
... . Hingegen nimmt der Lehrer Bādarāyaṇo an, dass »der vorerwähnte« Gott die Ursache der Frucht sei, während ... ... aus der Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil Gott ...
... ein Zeichen. Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen ... ... aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit derselben | ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
Buchempfehlung
Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro