... ist es, aus dem alle diese Wesen hervorgehen« u.s.w. (Chānd. 1, 9, 1 ... ... angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. zur Welt sich entwickelt hat. Denn es ... ... aus dem Äther der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1.) Auch ...
... brächten die Werke der Lebensstadien, ähnlich wie bei dem Voropfer u.s.w., das Wissen als eine Frucht hervor; denn das Wissen ... ... , und wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert dieses ...
8. viēeshitatvāc ca und weil es specialisiert wird. »Der ... ... , da ja, wie wir gezeigt haben, das Brahman die Ursache für die Entstehung u.s.w. der gesamten Welt ist!‹ – Darauf ist zu erwidern:
... 2, 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten, und dieses ... ... die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen. ...
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... (Chānd. 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen man erforschen und ...
... und auch die Bestimmungen der Unsterblichkeit u.s.w. sind in gewissem Sinne auf eine Götterseele zutreffend. Hingegen ... ... keinen Fehler befleckt wird, da die Schrift ihn als sündlos u.s.w. schildert, ebenso wird auch von dem Orte im ... ... weiteren Bestimmungen, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, passen auf Gott; und es heisst ...
2. muktaḥ pratijńānāt erlöst, wegen des Versprechens. Der, ... ... .) Ebenso besagen die Worte zu Anfang der Erzählung: »das Selbst, das sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7, 1), dass hier ein Versprechen gegeben wird, ...
... das innere Selbst in allen Wesen« u.s.w. nur auf den Mutterschoss der Wesen sich beziehen können ... ... Worten »Geist nur ist dieses All, das Werk« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 10.) Nun ... ... den Worten »Geist nur ist dieses All, das Werk« u.s.w. (Muṇḍ. 2, ...
... Ātman ist. So wie nämlich die Räume in den Gefässen u.s.w., sofern man sie in ihrer Befreitheit von den Upādhi' ... ... hingegen, sofern er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht als der Stützpunkt des Himmels ...
... bleibt unsere Meinung unwiderlegt, da die Individualität u.s.w. der Götter u.s.w. sich aus den Mantra' s (Hymnen und Sprüchen ... ... Sache, welche nur aus den [weltlichen] Beweismitteln wie Wahrnehmung u.s.w., sofern deren Bestimmungen keinem Bedenken ...
... Bhūman ein Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. gelehrt, und dieses Aufhören der Thätigkeiten des Sehens ... ... geworden ist, wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) ... ... 4, 2-3 geltend gemachte] Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. im Zustande des Tiefschlafes ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht gesagt, dass es ... ... am Leitfaden der in dem Gleichnisse vom Wagen veranschaulichten Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vishṇu« hinzuführen, und dagegen ist nichts einzuwenden.
... eigentliche Ātman unteilbar, sondern] mit dem »Lieben« u.s.w. als mit seinen Teilen behaftet; ... ... verstehen, so könnte keine Behaftung desselben mit dem »Lieben« u.s.w. stattfinden; es heisst aber ... ... sei, dem eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist darauf zu ...
... Anhänger des Kapila über die Urmaterie u.s.w. allerdings in der Schrift gegründet.‹ – Auf ... ... , dass [die Urmutter der Wesen] eine »Ungeborene« sei u.s.w., und für die Behauptung, dass hier speciell die ... ... Becher, der seine Mündung nach unten u.s.w. hat, in irgend einer Weise auf allerlei ...
... .s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u.s.w. genannten Schacht alles Wissens mühelos ... ... diesem grossen Wesen ausgehaucht worden ist ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), ... ... in den Worten: »fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1.) – ›Aber wozu ...
... wird von dem Volke der Leib u.s.w., obwohl er nicht das Selbst ist, zuversichtlich für das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib u.s.w. vorliegt, so ist doch das Selbst dieses Selbstes ... ... giebt es ausser ihm einen Sehenden« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23); ...
... die hier erwähnten Eigenschaften des Ātmanseins, der Sündlosigkeit u.s.w. dem Elemente des Raumes unmöglich zukommen ... ... nämlich dass das Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, dass, wenn ... ... Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über die ...
... er altert nicht und stirbt nicht« u.s.w. (Kaush. 3, 8.) – | Hier erhebt ... ... soll man erforschen, sondern erkennen den, der da redet« u.s.w.; dieses ist ein Merkmal der individuellen Seele. Somit ... ... «, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur auf Brahman allein; ...
... Umwandlung aufhebt, kann das zu Name u.s.w. Gewordene für Brahman gelten; wird aber die Natur des Namens u.s.w. aufgehoben, wie soll dann noch ihre Sinnbildlichkeit und ... ... finden, und zwar weil das Thätersein u.s.w. dabei nicht beseitigt wurde. Nur da aber, ...
... hat als Hauptpflicht die Bezähmung der Sinne u.s.w., daher er nicht durch das Wort Busse bezeichnet werden ... ... das Feststehen in Brahman, wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen ...
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