55. a ga-avabaddhâs tu na çâkhâsu hi prativedam die ... ... das Schriftwort von dem Udgîtha u.s.w. gleichmässig angehört. Nämlich bei einer Einschränkung auf die eigene Çâkhâ würde ... ... Allgemeinen hält, nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Çâkhâ ...
... in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kâma ... ... . Also die Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom Chândogyam zugeschrieben werden, dieselben sind auch ... ... Vâjasaneyakam gesagt wird, der Âtman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch dieses mit den Worten des Chândogyam: ...
... dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern sie sind ... ... dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese als Eigenschaften ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese ...
9. caraṇâd, iti cen? na! upalakshaṇa-arthâ, iti Kârshṇâjiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kârshṇâjini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in ... ... , 9, 9), – dass alle Götter als einheitliches Wesen den Prâṇa (Leben) haben, und dass dieser einheitliche Prâṇa gleichzeitig mehrere Gestalten annehmen kann. Ferner sagt ...
... Weise, wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Âhavanîya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm nicht dienen ... ... Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sûtram ...
... lehrt die Schrift allerwärts, dass der Prâṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es ... ... und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und die ... ... im Munde« (Bṛih. 1, 3, 7), der Mukhya Prâṇa für sich besonders als derjenige, welcher die Dämonen zerstieben ...
... -Dichtern erwähnt; in diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond kommen? das ist ... ... dem Yama obliegenden Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta ...
... , dass das Werden der Rede u.s.w. zur Natur desselben nur eine Abhängigkeit ihrer Belebung von dem ... ... hier wird gezeigt, wie das nur dem Mukhya Prâṇa zukommende Wort »Prâṇa« von den Indriya's in metaphorischer Weise gebraucht ... ... die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prâṇa verschiedene Wesenheiten.
... Zärtliche halten damit auf den Geliebten, der reist. Hell sei – o gehe du nur – und heiter der Morgen zur Ausfahrt! Was mir ... ... Leben beherrscht.« »Sprich, so einsam allein, wie fürchtest du nicht dich, o Mädchen?« »Ist mein Geleitsmann doch Kama ...
... Wanderung und endliche Glückseligkeit. 1. O du der du frey von Sünde bist, sagten die andächtigen Weisen, ... ... ungedroschenen Getreides als Ygel; 66. Ein Feuerdieb als der Vogel Rac a; der Dieb eines Haugeräths als Ichnevmon -Fliege; ein Dieb gefärbten Zeuges ...
... Dolmetscher zu dem Verkehr mit den indischen Fürsten u.s.w. bediente.« (A. Weber, Die Griechen in Indien, Berl. Acad. ... ... Singende, schlecht Laufende u.s.w. dem unwissentlich schlecht Schreibenden, schlecht Singenden, schlecht Laufenden u.s.w. vorzuziehen sei, überhaupt ...
... Edlen! Beide betrachten von weitem den König. DER EINE. O das Vertrauenerweckende dieses doch so glänzenden Leibes! Doch das ist natürlich bei ... ... Indra's Blitzstrahl hoffen. DIE BEIDEN hinzutretend. Siegreich sei, o König! KÖNIG vom Sessel aufstehend. Ich grüße die ...
Abkürzungen. Ausgaben des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking ... ... von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford 1883. ...
... ; Hari nun spielet im Lenze, dem frohen, Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die süß ist, wo Liebe geflohen ... ... schlängelnde Yámunā zaudert; Hari nun spielet im Lenze, dem frohen, Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die nicht süß ...
... Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, aṇidvāra, āniharmya usw. 70, 30ff ... ... . 462, 39. cāṭa(bhaṭa) 526, 41. cāpa Art Rohr? 151 ... ... , 16; 32ff. paṇa »Prischen«, a pinch 512, 21ff.; die Vorderglieder der Finger ...
IX Das Sünden-Kapitel 116 O wende bald zum Guten dich, Verschließ dein Herz dem Sündentrieb: Denn wer nur lässig Rechtes tut, Bleibt doch der Sünde wohlgeneigt. 117 Wenn Sündiges der Mensch getan hat, So tue er es nimmer ...
... Unheilbaren! In dieser heilverlornen Welt Verweilen heilgesundet wir. 199 O wie so glücklich leben wir, Gierlos unter den Gierigen! In dieser gierverzehrten Welt Verweilen giergesundet wir. 200 O wie so glücklich leben wir, Die wir ... ... Gewinn; Wer nichts mit Toren schaffen muß, O der sei früh und spät beglückt. 207 ...
... Schleier hinwegnehmen. Wo weilt Er wohl jetzt, o Keṇiyo, Herr Gotamo, der Heilige, vollkommen Erwachte?« Also befragt ... ... Arm aus und sagte zu Selo dem Priester: »Wo sich dort, o Selo, der blaue Waldsaum hinzieht.« Und Selo der ... ... : Als Königskaiser, Menschengott Regier' das Reich, o Gotamo!« Der Herr: 554 ...
... Gelübde gebadeter. 36. Bis zum sechzehnten Jahre ist für den Brâhmaṇa die Zeit nicht abgelaufen. 37. Bis zum zweiundzwanzigsten für den Königlichen. ... ... 1, 22, 3. 23–29. 45 eṇa ist eine schwarze oder röthliche ungedeckte Antilope. ...
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