... gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond kommen? ... ... doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta u.s.w. genannt werden?‹ – Nein! sagt ...
... sich zwischen dem Mukhya Prâṇa und den übrigen. Während die Rede u.s.w. schlafen, ... ... wird gezeigt, wie das nur dem Mukhya Prâṇa zukommende Wort »Prâṇa« von den Indriya's in metaphorischer Weise ... ... Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prâṇa verschiedene Wesenheiten.
... doch nur davon, dass der Prâṇa, nicht aber der mit dem Prâṇa verbundene | Aufseher in der Glut Platz nehme!‹ – Das schadet ... ... er von Çrughna nach Pâṭaliputram gehe. Somit bedeuten die Worte »der Prâṇa in die Glut«, dass eben ...
... so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prâṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren Brahman lösen sich in ... ... Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren ...
... werden, und wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, der ... ... auf ihn und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht verschwindet ... ... Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes, die, ...
Abkürzungen. Ausgaben des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking ... ... von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford 1883. ...
... keine Lust, Keinen Trost bringt er mir unter'm Brand meiner Brust. Ha, an wen wend' ich mich? Auch ... ... er mit Bienen, mit feur'gen Rubinen, den Arm, der dem Schnee'e gleicht. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand ... ... der Vanamālin spielt. (32) Unter'm ambrosischen Kosen gelinde Trinket sie Glut nicht im Málaya ...
... Wo die entfesselte Schöpfung erblickend die sprießenden Karuṇa's lachen, Ketakī-Stengel wie liebeverwundende Spieße die Gegend umwachen; Hari ... ... Wo vom Gerank Atimukta's umarmet der Āmra, der knospende, schaudert, Durch Vṛndāvana's Dickicht sich schlingend die schlängelnde Yámunā zaudert; Hari ... ... Er jetzt, der sengt das Herz wie Pañcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel, Duftwagenlenker Lenzwind. ...
... 3. 4: Atha ya eṣa saṃprasādo ... eṣa ātmā. Entspricht der γαληνῃ ... ... uddhañcā uddhañca, und dhyānaṃ saguṇaṃ nirguṇaṃ, Maitri āṇḍilyādyup. Zum āriyamaggo, ... ... 526 Vergl. Dhyānabindūpaniṣat v. 8: vṛkṣaṃ tu sakalaṃ vidyācchāyā tasyaiva ...
... einer Zeit wanderte der Erhabene im Lande der Aṉguttarāper von Ort zu Ort, von vielen Mönchen begleitet, mit einer Schar ... ... 3 , und kam nach Āpaṇam, einer Burg im Gebiete der Aṉguttarāper. Da hörte denn Keṇiyo der Flechtenträger 4 reden ...
... Gaut. 2, 13. Vishṇu 28, 4. 5. 44 Nach Vp. ... ... Schüler verpflichtet sich dadurch auf die ganze gesetzliche Lehrzeit, d.h. auf achtundvierzig Jahre (§. 13) oder ... ... 1, 22, 3. 23–29. 45 eṇa ist eine schwarze oder röthliche ungedeckte Antilope. Vgl. Âpast. Dh. ...
... stehen TS. 4, 3, 11, 2 u.f. Meine Uebersetzung gebe ich vielfach zweifelnd. Jr. ist, wie ... ... sie vollzieht (anushṭhânopetam).« Zu anujâ als Masc. vgl. agnijâ, agrajâ u.a. Aber vadantî? Mâdhava erklärt es als vadantîs: »Ihr die Wahrheit ...
... Kräuter 100 unter dem Sternbilde Çrâvaṇa beim Vollmonde des Monates Çrâvaṇa, oder am fünften des Çrâvaṇ ... ... der Vollmond des Monates Çrâvaṇa gewöhnlich in das Sternbild Çrâvaṇa falle und das Sternbild Hasta gewöhnlich ... ... Nirṇaya Sindhu (2, Fol. 17, a, 13 u.f.) und in Kâçinâtha's Dharma Sindhu Sâra ( ...
... bei Çankh. Gṛĭ. 2, 1, 1 u.f. Gobh. Gṛĭ. 2, 10, 1 u.f. Âpast. Dh. Sû. 1, 1, 19. ... ... Rede fern hält« 20 d.h. varṇatvam, Kaste. Jr. Rk. ...
... Mehles in den Korb (und dann folgt das Uebrige wie beim Çravaṇâ-Opfer) von dem Hinaustreten an bis zum Waschen. 14 5. ... ... jüngere (Kind) weiter nördlich. 7. Nachdem er im Süden den Brâhmaṇa sich hat setzen lassen und im Norden ein ...
... Topfspeise opfert er mit den Worten: »Dem Vishṇu, dem Çravaṇa, dem Vollmonde des Çravaṇa, der Regenzeit!« 7. Von ... ... Schlange möge mit bösem Blicke einen Menschen ansehen. Vgl. Âçv. a.a.O. Bei Çânkh. fehlt dieser Vers, wird aber ...
... das indische anumâna sowohl induktiver als deduktiver Art (Ztschr. d.D.M.G. VI. 238); dass es aber weder ... ... zwei Glieder überflüssig sind. 5 Müller (Z.d.D. M G. VII, 294) bemerkt: Uebersieht man ...
... Geruchs. Die Wärme schliesst auch die Kälte u.s.w. ein. V. 4. Nämlich die ... ... ist der Ton nicht ewig. U. »Weil er von einer Ursache«, d.h. weil er eine ... ... wahrgenommen, und weil kein Verhüllendes u.s.w. wahrgenommen wird. (V.S. 26.) N. ...
... des Gegentheils (nämlich des vorhin dagewesenen Topfes u.s.w.) ausgesagt. U. 7. »Bei der ... ... das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei ... ... auch mit Rücksicht auf die übrigen Substanzen, die Erde u.s.w. V. 13. Nachdem die Wahrnehmung ...
... -Dasein der Verbindung die Mittelursache. U. 4. Das Fliessen, d.h. das sich Weiter- ... ... Geräusch, den Donner hervor. U. Durch die Verbindung des Wassers, d.h. durch den Schlag ... ... »im Walde ertönt Löwengebrüll« u.s.w. U. 26. Hiermit wird die Zeit als ...
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