... anderes ist nachzusehen in dem Samâna-tantra. U. »Unwissenheit«, Nicht-Beweis, d.h. der Schluss, dass das ... ... vielen Substanzen. Der Geschmack, die Tastbarkeit u.s.w. werden nicht wahrgenommen durch das Auge, weil ihnen ... ... eine besondere Klasse, welche den Begriff der Farbe u.s.w. einschliesst. U. 9. »Dadurch«, durch das ...
... , Eigenschaften und Bewegungen, ihr inhäriren. U. »Die Ursache«, d.h. die inhärente Ursache, ... ... hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz ... ... .s.w. des Ganzen hervorbringt; so bringt z.B. die Farbe u.s.w. der beiden ...
... diese Ergänzung findet kein Zusammenhang Statt. V. 6. Die Frucht in der Form des Verdienstes, ... ... thun? Die Antwort darauf giebt das gegenwärtige Sûtra. V. 9. U.u.V. erklären das Aneignen als Annahme von Geschenken, der Verfasser der Vritti ...
... denn es giebt kein Ganzes, wie z.B. einen Topf u.s.w., welches ohne die Verbindung ... ... zwischen beiden und dem Worte ist keine Berührung u.s.w. möglich. V. 18. Angenommen ... ... Andeutung; auch die Begriffe der Bewegung u.s.w. sind eingeschlossen. U. 28. Dieselbigkeit ...
... der Eigenschaften der Ursachen Entstehen der rothen Farbe u.s.w., – d.h. neun Augenblicke. ( ... ... Die Ausdehnung nun ist vierfach, klein (aṇu), gross, lang und kurz. Unter diesen wohnt das Mass ... ... dass das im Sûtra für »klein« gebrauchte Wort »aṇu« ist, welches 1. Atom, 2. das Mass des ...
... s Parables, translated from Burmese by Captain T. ROGERS,. R.E. With an Introduction, containing BUDDHO'S Dhammapadam, or ... ... of virtue«, translated from Pāli by F. MAX MÜLLER, M.A., London 1870). In seiner zweiten Ausgabe, Oxford 1881, läßt ...
Viertes Bruchstück Pflüger Bhāradvājo Das hab' ich gehört. ... ... Zu einer Zeit weilte der Erhabene im Lande Magadhā, bei Dakkhiṇāgiri, nahe Ekanāḷā dem Priesterdorfe. Eben damals nun waren bei Pflüger Bhāradvājo dem Priester gegen ...
... . 2. Die Namengebung im Brâhmaṇa ist ein Beweis für (das Dasein eines) Urhebers. 3. ... ... . Weil die Eigenschaften in einer Seele nicht Ursache (der Erlangung des Himmels u.s.w.) in einer andern Seele sind (deshalb gehört die im Çâstra ...
Zweiter Abschnitt. 1. Die hervorgebrachten Substanzen, wie die Erde u.s.w., sind wiederum dreifach unter den Namen von Körper, Sinnesorgan und Gegenstand. 2. (Der Körper) ist nicht aus fünf (Substanzen) zusammengesetzt, weil eine Verbindung zwischen dem ...
... Das ist die Buddhi, d.h. die Substanz desjenigen inneren Organs, das die Funktion der Feststellung, ... ... 1; s. auch die im Petersburger Wörterbuch aus dem Mahâbhârata und Bhâgavata Purâṇa s.v. 3 b angeführten Stellen) in seiner Grundbedeutung zur Bezeichnung der acht ...
... (śeṣavat), 3) wie allgemein, gesehen (sāmānyato-dṛṣṭa): »pūrvavat« heißt: ... ... an. Wie ihr lehrt, ist des nirvāṇa Beschaffenheit (lakṣaṇa) leer, ohne Eigenschaft (lakṣaṇa), völlig erloschen, ohne Entfaltung (prapañca). Alle weltlichen ...
... ? In dem Vereigenschafteten (salakṣaṇa), in dem Nicht-Vereigenschafteten (alakṣaṇa) kann die Eigenschaft nicht stehen; getrennt vom Vereigenschafteten und ... ... Vereigenschafteten, anderswo auch steht sie nicht. (V. 3.) Wie z.B.: mit Höcker, mit ...
... die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das eine Extrem.« »Was also, o Gotamo ... ... jetzt Lebende, empfindet die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das zweite Extrem. Diese beiden Extreme meidend, Brāhmaṇe, zeigt der Vollendete die in ...
... (Sûtram 1, 1, 2) gelehrt, dass die Ursache für das Entstehen u.s.w. der ganzen Welt vom Äther an abwärts das Brahman ist. ... ... gewisse, in der Regel von andern Gegenständen gebräuchliche Ausdrücke [wie Äther, Licht u.s.w.] vorkamen, durch Darlegung der Gründe, warum sie ...
... pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer schützen, ... ... und Täter. Ohne Brennbares ist nicht Brennen, da der Fehler des Immer-Brennens u.dgl. wäre. Das Brennen ist nicht mit Brennbarem, im ... ... Fehler sind. Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ...
... ṣika-Nyâya-Philosophie nimmt dreierlei Ursachen an, d.h. außer den beiden genannten eine dritte, die man ... ... bezeichnen kann. Anstatt upâdâna-kâraṇa, aber genau in der gleichen Bedeutung, gebraucht sie den Ausdruck samavâyi-kâraṇa ›inhärierende Ursache‹, und stellt daneben das asamavâyi-kâraṇa ›die nicht-inhärierende Ursache‹. Die Fäden sind ...
... einer Zeit wanderte der Erhabene im Lande der Aṉguttarāper von Ort zu Ort, von vielen Mönchen begleitet, mit einer Schar ... ... 259 , und kam nach Āpaṇam, einer Burg im Gebiete der Aṉguttarāper. Da hörte denn Keṇiyo der Flechtenträger 260 reden ...
... nicht wie gegenwärtige Eigenschaft (lakṣaṇa). Weil es gegenwärtiges lakṣaṇa ist, wird gelehrt: ... ... vergeht, dann sind zwei Eigenschaften (lakṣaṇa), Stehens-lakṣaṇa (und) Vergehens-lakṣaṇa. Deshalb ist es ...
... ist, um so mehr ist nirvāṇa doch wohl nicht Nichtsein; nirvāṇa ist nicht Sein: an welchem ... ... Deshalb wird auch Nichtsein nicht nirvāṇa. Ferner: Wenn Nichtsein nirvāṇa ist, wie heißt es ... ... vereint, erreichen nicht die Bezeichnung »nirvāṇa«. nirvāṇa heißt asaṃskṛta, Sein (und) Nichtsein, ...
I. Bd., III. Thls. 32. Suttaṃ. Die Weisheitserlösung ... ... sich selbst besiegt, der, wahrlich, ist der grösste Held. Dhammapadam, v. 103. Es gab niemals grösseres Heldenthum, noch Streit, noch ...
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