Viertes Bruchstück Und der ehrwürdige Aṉgulimālo, zeitig gerüstet, nahm ... ... Absicht vielen Wesen das Leben geraubt!« »So gehe denn, Aṉgulimālo, zu jenem Weibe hin und sprich also zu ihr: › ... ... !‹« »Wohl, o Herr!« erwiderte da der ehrwürdige Aṉgulimālo, dem Erhabenen gehorchend. Und er ...
Fünftes Bruchstück Und der ehrwürdige Aṉgulimālo, zeitig gerüstet, nahm ... ... , den einer geworfen, dem ehrwürdigen Aṉgulimālo an den Leib, flog ein Scherben, den einer geworfen, dem ehrwürdigen Aṉgulimālo an den Leib. Da kam nun der ehrwürdige Aṉgulimālo mit zerschnittenem Kopfe und strömendem ...
Zweites Bruchstück Aṉgulimālo: Schon lang ist's her, als einst der hohe Meister, Der Mönch erschienen mir in Waldes Mitte: Da rief ich aus: »Entsagen tausend Sünden Will ich um eines Wortes deiner Wahrheit!« Ein Räuber ...
... Genesen froh als Friedenswalt. Berüchtigt war das Räuberhaupt, Aṉgulimālo war der Mord: Da brach der Strom die Bresche durch ... ... hin zum wachen Herrn! Mit Blut befleckt' ich meine Hand, Aṉgulimālo war der Mord: Gerettet sieh' mich rasten ...
... pums, pu-māms wie pu-ruṣa für *pu-vṛṣa als aus zwei Elementen bestehend erkannt hat, von denen ... ... kavi, brahman, akṣara, prāṇa, ya, ka, sa, eṣa) sind Attribute der Seele ... ... Literatur vor, wo das anlautende a von atman nach e und o abgeworfen wird ...
... das Entgegengesetzte heißt Widerspiel. Wie z.B. »Das Gegenteil beim Unzufriedenen« (d.h. gerade entgegengesetzt verhält ... ... . Das Sichergeben eines Wortes aus seinen Bestandteilen ist Ableitung (Etymologie). Wie z.B. »Weil es ihn ... ... »Exemplifikation, die mit einem Exempel verbunden ist, heißt Illustration« (dṛishtānto dṛishtāntayukto nidarēanam). 7 Dieser Satz entspricht inhaltlich ...
11. āpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sūtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | ...
... auf die Einheit des zu Lehrenden verweist, z.B. wenn es heisst: »ein Wort ist, des die Veden all ... ... werden, weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen ...
... – die subjektive des Leibes u.s.w. und die objektive der Erde u.s.w., – und ... ... ohne [den Schauplatz ihrer Ausbreitung] die Erde u.s.w. bestehen. Oder soll man es so auffassen, dass befohlen ... ... seiner Wesenheit und die Vernichtung der durch das Nichtwissen ihm beigelegten Ausbreitung als Schlange u.s.w. verwirklicht ist ...
... 2) gelehrt, dass die Urnatur von allen Bestimmungen wie Odem u.s.w. frei gewesen sei. Somit | hat das Wort »es ... ... [ist der Sinn des Sūtram]. Und wenn der Lehrer dabei den Mukhya Prāṇa bezeichnet als »den besten«, so geschieht dies, weil die Schrift sagt: »der Prāṇa fürwahr ist der älteste und ...
... , welcher das » Manas als Stoff« u.s.w. zu Eigenschaften hat, von der verkörperten Seele zu unterscheiden, ... ... zur Bezeichnung desjenigen Ātman dient, dem als Qualitäten » Manas als Stoff« u.s.w. beigelegt werden. Hieraus ergiebt sich, dass die beiden [Ātman ...
... dafür hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, ... ... den Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... nach Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem ...
... es vorher hiess, »wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25), so ... ... zu lehren. Somit liegt in dem Satze: »denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25) die ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... Ātman verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das ...
29. abādhāc ca und wegen Nichtaufhebung. Und da dem so ... ... welcher mit den Worten: »wo die Nahrung rein, ist auch der Charakter rein« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2) gebotene und verbotene Speise unterscheidet ...
... Die Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf der Nichtunterscheidung.« In Wahrheit ... ... die dem Wesen der an sich seienden Seele widerstreiten – wie z.B. Begrenztheit 6 oder Gebundensein und Erlösung, Unterscheidung und Nichtunterscheidung ... ... auf der Hand. 1 Sūtra I. 97, V. 113-115, VI. 63; ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... doch wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin ...
... 3.) Dass hierbei die Entstehung des Äthers u.s.w. eigentlich zu nehmen sei, haben wir festgestellt ... ... er den Odem, aus dem Odem den Glauben« u.s.w. (Praēna 6, 4) das Wort »erschuf« bei den Lebensorganen [dem Odem] gesetzt und zugleich auf die weiterfolgenden Schöpfungsprodukte, den Glauben u.s.w., bezogen. Dieselbe Regel gilt, wo ein ...
... Brahmanstadt ist ein Haus, eine kleine Lotosblume« u.s.w., wird die Lehre von dem Brahman im Herzen ausgedrückt durch ... ... Mit Bezug darauf heisst es: »was aber diese Adern des Herzens sind« u.s.w. (Chānd. 8, 6, 1), wobei die Verbindung der ...
35. upapatteē ca und wegen der Möglichkeit. Auch ... ... hier nur eine Verbindung von dieser Art möglich und keine andere. Denn wenn es z.B. heisst: »er ist zu sich selbst eingegangen« (Chānd. 6, ...
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