... der wird zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so ... ... vorher, Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch ... ... entscheiden, dass er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und ...
... Darauf dient zur Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar ... ... ); – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z.B. (Bhag. G. 2, 25): »Unoffenbar und unausdenkbar ...
... die nämlichen Qualitäten vor, wie z.B. dass Verstand sein Stoff sei u.s.w. Darum ist es ... ... Bṛihadāraṇyakam erwähnt werden, z.B. dass er der Herr der Welt u.s.w. ist, ... ... , was schon erwähnt war, z.B. dass der Verstand sein Stoff ist u.s.w., das ...
... . als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen ... ... bedeuten, dass es damit sei, wie wenn bei der Kārshāpaṇa-Münze eine Teilung in Viertel (Pāda) zur ...
... diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, 4, 1.) ... ... von diesem wird nämlich das Wort »Ātman« gebraucht; z.B. wenn es heisst: »zu Anfang war diese Welt der Ātman ... ... der höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in andern Schriftstellen von der ...
... bei den letzteren Lehren von kosmologischen Machtentfaltungen die Rede, wenn es z.B. heisst: »grösser als der Himmel, grösser als diese Welten« ... ... ja noch andere Lehren von Brahman, welche keinen bestimmten Standort desselben angeben, wie z.B. die Lehre von den sechzehn [in Brahman ...
... schenken, weil dabei die näheren Bestimmungen (guṇa) voneinander abweichen. So z.B. erwähnen die Vājasaneyin's da, ... ... »dessen Feuer ist das Feuer« u.s.w. (Bṛih. 6, 2, 14); die Chandoga ... ... mit zusammengefasst wird, so werden doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen ...
... | der Rede das Reden, wenn dem Odem das Atmen eigen ist« u.s.w., – hier wird die Thätigkeit der Organe von ihm ... ... zu Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der ...
... betrachten, »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu ... ... antworten: die Meinung, als gäbe es zwei Arten von Werken. Denn allerdings z.B. bei dem Verfahren ... ... 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen ...
... (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt ... ... und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von ...
... -und-so-sein«. Nämlich das vorerwähnte So-und-so-sein, d.h. die begrenzte, in Gestaltetem und Ungestaltetem bestehende Erscheinungsform des Brahman, ... ... auf einem [bloss begrifflichen] Merkmale beruht und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ist, dass diese ...
... so wird in Ausdrücken dieser Art Bezug genommen auf anderweitige Sacherklärungen, wie z.B.: »wahrlich die Trishṭubh ist das Kraftvermögen« ( indriyaṃ vai ... ... in diesen Worten wird ein Gleichnis herangezogen, nämlich es ist damit, wie wenn z.B. die Bhāllavin's in dem Texte: ...
... dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel ... ... »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ... ... und das Gelübde des Prāṇa anzunehmen ist; denn von der Rede u.s.w. hiess es ...
... – Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt sich der Zweifel, ob hier ... ... ihrer Verwerfung an den Mukhya Prāṇa wendet, und dass durch seine Macht ein Zerstieben der Dämonen erfolgt, wie ...
... einen von ihm verschiedenen rennt sie umschlungen«; d.h. beim Eingang in einen neuen, von dem bisherigen Leibe verschiedenen Leib rennt, d.h. wandert die Seele umschlungen von den als Samen des Leibes dienenden ... ... Menschenstimme redend werden?« (Chānd. 5, 3, 3); und die Darlegung, d.h. die Beantwortung zeigt, wie ...
... 2), – ebenso muss man annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder jener Mission | ... ... Werken an einem Teile verbrannt sei und am andern Teile fortwachse. Denn wenn z.B. der Same der Reispflanze vom Feuer ...
... dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele von allem sei, zum Zwecke der Meditation ... ... gerade so, wie wenn zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, ...
... Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und wegen dieser Ungetrenntheit des Zweckes eine ...
... es ebenso gut wie für den Upakurvāṇa (zeitweiligen Schüler) auch für den Naishṭhika eine Busse gebe ... ... der Keuschheit einmal vorkommen kann; »wie bei dem Essen«, d.h. so wie es für eine Verletzung des Gelübdes durch Essen von ... ... der kann als Quelle das Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem ...
... so würde man damit die Beweiskräftigkeit der Schrift u.s.w. aufheben, indem dann jedes zu jedem Zwecke ... ... kommt, | dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in der Upakoēala-Lehre (Chānd. 4, 10 ... ... 8249; – Dies ist »kein Widerspruch, wegen des Wortes und der Folgerung«, d.h. wegen der Schrift und der Smṛiti. Denn ...
Buchempfehlung
Der lyrische Zyklus um den Sohn des Schlafes und seine Verwandlungskünste, die dem Menschen die Träume geben, ist eine Allegorie auf das Schaffen des Dichters.
178 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch aber eben nicht nur eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro