23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der ... ... Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen mit dem strömenden Regen auf ... ... das Herabsteigen bis zu dem Übergange in den Reis u.s.w. in einer nur kurzen Zeit statt.
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine ... ... ›Nun ja, aber wenn ich z.B. diese Frucht zu erreichen, jene zu vermeiden suche, wenn ich ... ... und so strebe, so und so handeln möchte, so sind das doch Beabsichtigungen u.s.w., welche sich ...
... der Causalität Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden Gottes. – ›Wird nun ... ... sonstige Beweismittel anwendet. Sind aber einmal solche Vedāntatexte, welche die Ursache für Ursprung u.s.w. der Welt anzeigen, vorhanden, so ist ...
9. na tu, dṛishṭānta-bhāvād dem aber ... ... Ursache diese durch ihre Beschaffenheit nicht besudelt. So sind z.B. die Gefässe u.s.w. aus dem Thon entsprungene Produkte und ... ... Eingange die Ursache ebenso wie die Wirkung mit den Mängeln der Materialität u.s.w. behaftet werde. – ...
26. na asato, 'dṛishṭatvāt nicht ... ... weil es nur nach vorheriger Vernichtung offenbar wird«; d.h. ›nur indem z.B. der Same vergeht, entsteht die Pflanze ... ... Nichtsein an, so könnte auch aus einem Hasenhorn u.s.w. eine Pflanze u.s.w. entspringen; das aber ist ...
4. avibhāgena, dṛishṭatvāt in Ungeteiltheit, weil dies ... ... , 1. vgl. Muṇḍ. 3, 2, 8. Praēna 6, 5) u.s.w. Auch bei der Ungeteiltheit aber kann die Bezeichnung der ... ... Sinne gebraucht werden, wie dies z.B. geschieht an den Stellen: »Worin, o Heiliger, stehet er ...
... Wanderung unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre wandernde Natur hingegen ausschliessen. Denn wenn es z.B. heisst, der Ātman sei »der Herr des Weltalls, der ...
24. jyotiē, caraṇa-abhidhānāt das Licht, wegen Erwähnung ... ... Erwähnung der Füsse« (caraṇa), wobei carana soviel bedeutet wie pāda (Fuss.) Nämlich in ... ... Auges ermöglichenden Lichtelemente verstanden zu werden braucht, da es auch anderweit gebraucht wird, z.B. wenn es heisst ...
5. brahma-dṛishṭir, utkarshāt ... ... an die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, ... ... übertragen wird, so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... – Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem ... ... , 5) bei Annahme der Flamme u.s.w. nicht bestehen könne, so ist das nicht richtig, weil ... ... kann doch nicht die Erlangung der Strahlen lehren und zugleich die Flamme u.s.w. ausschliessen. ...
... den Fünfwesenheiten zu verstehen. – ›Aber wie passt auf den Prāṇa u.s.w. das Wort jana (Wesenheiten)?‹ – ... ... jana anzunehmen, dass es der Prāṇa u.s.w. sind, welche hier einmal jana ... ... Nahrung erwähnen; aber wie können unter den Fünfwesenheiten der Prāṇa u.s.w. in der Recension ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas ... ... , noch fortdauert, während die Funktion des Manas u.s.w. zur Ruhe kommt. Es ist aber nicht möglich, dass das Manas selbst seinem Wesen nach in den Prāṇa eingehe, weil es aus ...
2. vivakshita-guṇa-upapatteē ca und weil die beabsichtigten ... ... darauf weisen auch die Worte: »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin. Aber auch ... ... Manas ist sein Stoff« u.s.w. auch dem Brahman zukommen, weil dasselbe die Seele von allem ...
... 20. ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, ... ... vorgenommen und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des ...
... bei den Verehrungen gewisse Verse (Sprüche) zur Verwendung kommen; z.B. wenn es heisst: »zur Erde ... ... . Warum? »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: »das Herz durchbohre« | ist, sofern er von einem Durchbohren des Herzens u.s.w. handelt, ein verschiedener ...
... Geltung haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen ... ... im vorigen Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber ...
... Meinung abzulehnen. Nämlich der Lehrer Bādarāyaṇa nimmt an, dass auch die Götter u.s.w. trotzdem berufen sind ... ... ēabdāē ], wie Āditya u.s.w., sich auch auf das Licht u.s.w. beziehen, ... ... schon aus andern Erkenntnisgründen feststeht [z.B. aus der Wahrnehmung; so in dem Satze Vāj. saṃh. ...
... , die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, ... ... »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es steht das Wort ... ... ih. 4, 5, 13.) Somit ist der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. das höchste Brahman. ...
... in einem Sālmali. Ein Suparṇa oder Vogel Greif brachte einen gewaltigen Nāga, d.h. eine göttliche ... ... yuddha) ist dasselbe wie tūshṇīṃdaṇḍa oder upāṃēudaṇḍa »die stille Strafgewalt«, die wir bisher ... ... gūḍha oder gūḍhapurusha (d.h. den sattrin, tīkshṇa, rasada usw. I, 8 ...
... 3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. ... ... 5, 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) ...
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