... der Erde Not uns ängstet, So will mich's dünken endlich denn genug, genug! Wach' auf, Sumaṉgalo, wach ... ... nimmer sie; Lebendig siehst du, Mutter, mich: Sag' an, o Mutter, was du weinst? Ramaṇīyavihārī 45 ... ... Wo Einheit einigt ruht es recht. Vimalo (I) 50 Der Staub ist naß benetzt, in ...
... Ewigkeit uns überführt. Kumāputto 36 O Heil dem Worte, Heil der tapfern Tat, O Heil dem Pilger, der als Bettler schweift! Als Jünger ... ... Den Weltenüberwinder grüßen Götter gern. Tisso (I) 39 Wie scharf mit Messern angeschlitzt, ...
... (I) 26 Ein rechtes Wort, ich hab's gehört Vom Sonnenhelden, Siegerherrn, Die zarte Spur getroffen fein, ... ... duften Tugend aus? Du selber bist es, andre nicht. Hārito (I) 29 Dich selber sollst du ...
... Sorge sehre dich. Sīho 83 O Sei du, Sīho, wohlgefaßt Und unermüdlich Tag und Nacht, ... ... strudelnd, fließend hin, Der Wahrheit Staffeln stark erfaßt. Devasabho (I) 89 Gequert ist Sumpf und seichtes Moor, ...
... ich, wanke, weiche nicht: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Uttiyo ... ... Geborgen bin ich, einsam, ungesellt: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Añjanavaniyo ... ... sind geschafft, Erfüllt ist was der Herr befiehlt. Kuṭivihārī (I) 56 Der Hüttengeber: Wer haust in dieser ...
... ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl, und wissen's nicht zu schätzen. ... ... »So ist es, o Herr!« »Jene Begierden nun, o Jüngling, durch deren ihnen ... ... »So ist es, o Herr!« »Jene Verblendung nun, o Jüngling, durch deren ihr ...
Das Dreizehner-Bruchstück Soṇo Koḷiviso 632 Der einst besiegt ward als Vasall, Des Königs von Bengālen Knecht, Der hat ersiegt nun diese Welt, Hat überwunden alles Weh. 633 Zerfälle Fünf, lass' fahren Fünf, ...
... nippen an dem Giftpokal. Khitako (I) 104 Wie leicht ist, wahrlich, doch mein Leib, ... ... die zart und zag im Haine haust. Usabho (I) 110 Die Bäume, hoch gewipfelt, breit gespreitet, Von höhrer ...
Zwölfter Teil Jento (I) 111 Die Pilgerschaft ist ... ... , wo der Jäger birscht, Auf hoch erhabnem Gipfelkamm. Pārāpariyo (I) 116 Das Reich der Reize narrt mich nicht, ... ... es war erfüllt. Kimbilo (I) 118 Wie abgehülst verwelkt die Jugend hin, Als ...
I. Bd., III. Thls. 31. Suttaṃ. Die Eltern »Brahmā, ihr Jünger, ist bei jenen Familien, in deren Hause Vater und Mutter von den Kindern verehrt werden, die Weisen der Vorzeit, ihr Jünger, sind bei jenen Familien, in deren Hause ...
Udānaṃ, I. Thls. 5. Suttaṃ. Die Brāhmaṇ ... ... Erhabenen also: »Inwiefern denn, o Herr, ist man ein Brāhmaṇe, und was sind eines Brāhmaṇ ... ... the Suttanta or the Sutras‹, and Dhamakaṭhīka, I.C. 191, ›a reciter of the Dhamma‹, have been recognised ...
I. Bd., I. Thls. I. Suttaṃ. Mann und Weib So habe ich gehört: Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Sāvatthī, im Jeta-Waldhaine des Anāthapiṇḍiko. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Jünger ...
I. Bd., VII. 2. Thls. 2. Suttaṃ. Immer ... ... Weise.« Auf diese Worte sagte der Brāhmaṇe Udayo zu dem Erhabenen Folgendes: »Wunderbar, o Gotamo, wunderbar, o Gotamo! Gleichwie, o Herr, wenn das Umgestürzte wieder aufgestellt, oder das ...
Zwölftes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Jatukaṇṇī Jatukaṇṇī: 1096 Vernahm ich hier, o Held, vom Wunschentwöhnten, Wie Flut man wunschlos fliehe, der ich fragen kam: Den Friedenspfad erschließe, Blitzgeäugter, Vollkommen nun, Erhabner, gib ...
Erste Rede Armut I Das hab' ich gehört. Zu ... ... der Sakyer, bei Nagarakam, einer Burg im Sakyergebiete. Damals hab' ich, o Herr, vom Erhabenen selbst es gehört, selbst es vernommen: ›Armut ... ... ; Hab' ich es wohl, o Herr, recht gehört, recht vernommen, recht gemerkt, recht behalten?« ...
I. Bd., III. Thls. 32. Suttaṃ. Die Weisheitserlösung ... ... 9 gesagt: ›Der Welten Höh'n und Tiefen habe ich durchforschet: Wen ... ... der Erhabene an den ehrwürdigen Sāriputto: »Mag ich nun in Kürze, o Sāriputto, die Wahrheit verkünden, mag ich nun ausführlich, o Sāriputto, ...
Siebente Rede Sakuludāyī I Das hab' ich gehört. Zu ... ... zum Erhabenen: »Es komme, o Herr, der Erhabene, gegrüßt sei, o Herr, der Erhabene! Lange schon, o Herr, hat der Erhabene hoffen ... ... ehren und auch des Vertrauens würdigen 144 . Weiter sodann, o Herr, ist der Erhabene zufrieden ...
Elfte Rede Kevaṭṭo Das hab' ich gehört. Zu ... ... einem anderen nicht gläubig Ergebenen davon berichten: ›O wie erstaunlich, o wie außerordentlich ist des Asketen großartige Macht, großartige ... ... Ergebene irgend einem anderen nicht gläubig Ergebenen davon berichten: ›O wie erstaunlich, o wie außerordentlich ist des Asketen großartige Macht, großartige ...
... geziemt es Herrn Soṇadaṇḍo zu besuchen. Denn Herr Soṇadaṇḍo ist beiderseit wohlgeboren, vom ... ... habe?« »Man darf es, o Gotamo. Wir wollen eben, o Gotamo, von diesen drei Eigenschaften ... ... Priester also an den Erhabenen: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Gleichwie etwa, o Gotamo, als ob einer Umgestürztes aufstellte, ...
... zu ihm: »Es komme, o Herr, der Erhabene, gegrüßt sei, o Herr, der Erhabene! Lange schon, o Herr, hat der Erhabene ... ... ‹ Die da solches, o Herr, gesagt haben, haben die wirklich, o Herr, des Erhabenen ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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