Des vierten Adhyāya Erster Pāda. Om! Verehrung dem höchsten Ātman!
Des dritten Adhyāya Erster Pāda. Om! Verehrung dem höchsten Ātman!
Des ersten Adhyāya Dritter Pāda. Verehrung dem höchsten Ātman!
Des dritten Adhyāya Vierter Pāda. Om! Verehrung dem höchsten Ātman!
Des dritten Adhyāya Zweiter Pāda. Om! Verehrung dem höchsten Ātman!
Des zweiten Adhyāya Dritter Pāda. Om! Verehrung dem höchsten Ātman!
Des vierten Adhyāya Zweiter Pāda. Om! Verehrung dem höchsten Ātman!
Des dritten Adhyāya Dritter Pāda. Om! Verehrung dem höchsten Ātman!
Des vierten Adhyāya Dritter Pāda. Om! Verehrung dem höchsten Ātman!
Des Vierten Adhyāya Vierter Pāda. Om! Verehrung dem höchsten Ātman!
... gemäss, der Donnerkeil zu verstehen, welcher hier als Machtzeichen des [Gottes des] Windes erwähnt werde. Nämlich diese ganze ... ... . Nämlich sowohl in dem vorhergehenden als in dem nachfolgenden Teile des Werkes ist, wie der Augenschein zeigt ... ... hier auf einmal mitten dazwischen vom Winde gehandelt werde. Was also zunächst das Vorhergehende betrifft, so heisst ...
6. prakaranāt wegen des Vorhabens. Auch ist das gegenwärtige Vorhaben auf den höchsten Ātman gerichtet; denn wenn es [zu Anfang der Upanishad] heisst: »Was ist das, o Ehrwürdiger, mit dessen Erkenntnis diese ganze Welt erkannt ist ... ... warum weiter ist nicht der Lebensträger unter dem Stützpunkte des Himmels und der Erde zu verstehen.? Antwort:
... : »von dem erkenntnisartigen Selbste umschlungen weiss er nicht, was draussen und was drinnen ist« (Bṛih. 4, 3, ... ... welches alle geistigen Wesen [im Tiefschlafe] eingehen, darf als die durch das Wort »das Seiende« bezeichnete Weltursache verstanden werden, nicht aber ...
... . dhyānāc ca auch wegen des Meditierens. Ferner: dasjenige, was eine mit Verehrung verbundene Vorstellung befördert, ist eben das, was durch das Wort »Meditieren« bezeichnet wird. Das Meditieren aber wird denen zugeschrieben, welche ... ... einzigen Gegenstand koncentrieren, wie man denn z.B. sagt, der Reiher [das Symbol der Klugheit] »meditiere«, ...
... zwiespältige Auffassung der Weltursache vor, so dass manchmal das geistige Brahman als Ursache der Welt vorkäme, manchmal die ungeistige Urmaterie ... ... Weltursache als ein Geistiges eine ähnliche Gleichheit des Ganges einhalten, wie das Auge, wenn es immer ... ... w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende Brahman als die Weltursache gelten. Und warum weiter ...
... -viēeshāt wegen Verschiedenheit des Wortes. Auch darum ist der, welcher das » Manas als Stoff« u.s.w. zu Eigenschaften hat, ... ... ), welches zur Bezeichnung desjenigen Ātman dient, dem als Qualitäten » Manas als Stoff« u.s.w. beigelegt werden. ...
... B. wenn sie sagt: »wenn er auszieht, so zieht das Leben mit aus, wenn das Leben auszieht, so ziehen alle Lebensorgane mit aus« (Bṛih. 4, 4, 2.) Dieses » ... ... Lebensorgane zur Verwendung kommend und ihnen als Basis dienend, dieses Gehen ermöglichen. Denn ohne eine solche Basis können ...
... ist, ebenso muss man nach Überschreitung des Ātman folgerichtig zu dem gelangen, was nicht Brücke, also nicht ... ... Ātman ist. – Weiter findet sich eine Bezeichnung des Masses, wenn das Brahman »vierfüssig« (Chānd. 3, 18 ... ... gerade wie wenn man sagt: »dieses ist das Reich des Fürsten der Magadha's, und jenes das des ...
... Leben ein die Rede, in das Leben das Auge, in das Leben das Ohr, in das Leben das Manas; wenn er ... ... 6-9) sofort nach Erwähnung des Prāna als der Gottheit des Prastāva (Vorgesanges) die Sonne ...
... ., kurz dass die ganze als Objekt des Geniessens vorhandene Welt um des Selbstes willen lieb sei, das durch das Wort »lieb« als der [individuelle] Geniesser gekennzeichnete ... ... zu verstehen hat, dass alles als Objekt des Geniessens Vorhandene um des Geniessers willen da ist.‹ ...
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