... des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s. ... ... drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie gegründeten Vorstellungen; und es findet sich dabei auch ... ... Art der Unterweisung bedingter Unterschied zwischen den Werkgliedern und den auf sie gegründeten Vorstellungen.‹
... des Weges der gleiche ist. Was aber nun den Weg betrifft, so wird er ... ... behaupten aber vielmehr, dass es nur ein Weg mit mancherlei Bestimmungen ist, welcher zur Brahmanwelt ... ... die Stelle die Erlangung der Strahlen nur als das Hauptsächlichste betrachtet wissen will. Denn ...
... Feuers, Ēatap. br. X) auch die mit dem Namen des Ēāṇḍilya bezeichnete Lehre; hierbei ... ... – und eben dieser ist der Herr des Weltalls, der Gebieter des Weltalls, ... ... erinnern, um mit Bezug auf sie das Herrsein über die Welt u.s.w. ...
... . In dem Verse, welcher auf den von den »Fünfwesenheiten« folgt, werden, ... ... welches mit jana gleichbedeutend ist, von den Prāṇa's (Lebenshauchen) ... ... antwortet einer [der früheren Erklärer], ebenso gut wie bei dem Worte »Ausbruch« u. ...
... angenommen werden. – Oder auch die Worte »wie bei dem Viertel« bedeuten, dass es damit sei, wie wenn bei der Kārshāpaṇa-Münze eine Teilung ... ... verhalten sich zu diesem selbst wie die für den praktischen Verkehr notwendige Scheidemünze zu dem ...
... und weil es ersichtlich. Auch ist es »ersichtlich« aus der Schrift, dass diese Vorstellungen nicht ... ... fürwahr ein Brahmįn-Priester, der Solches weiss, beschützt das Opfer und den Veranstalter und alle Opferpriester« (Chānd. 4, 17, ... ... Priester] sie alle wissen, und es würde nicht von dem Brahmįn-Priester gesagt werden können, ...
... mitbehülflich sind, darin, dass die Schrift zeigt, wie der mit den Mitteln der Brahmanenschülerschaft u.s.w. Ausgerüstete ... ... Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als auch für das Wissen mitbehülflich sind.
... gelehrt, und hierbei wird von der Rede und den übrigen gesagt, dass ihnen ... ... auch in dem fremden Lande aus dem näheren Umgange mit ihm zu erkennen sind, ebenso ... ... hinzuzufügen sind. Somit folgt, dass man die auf die nämliche Sache sich beziehenden Qualitäten, auch ...
... heisst es bei Gelegenheit der Vaiēvānaralehre: »das was als Speise zuerst genommen wird, ... ... diese Opferung darbringt, so soll man sie darbringen mit den Worten: ›gesegnet sei ... ... Opfermaterials vorzuschreiben, dazu dient das Wort: »das was als Speise genommen wird.« Darum ...
... und eine Anweisung zu demselben wie die obige wäre zwecklos [was bei einem Vedaworte nicht ... ... zwischen Werk und Frucht so, wie sie in der Schrift als möglich gelehrt wird, annehmen. ... ... Somit entspringt die Frucht lediglich aus der Pflicht‹; so ist die Meinung [des Jaimini]. ...
... welche [im Schlafe], in den Adern umherschweifend, die aus den Vorstellungen des Wachens gezimmerten Traumbilder schaut, eben ... ... sie in eigener Gestalt hervortritt, dieses ist als der mit den Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. ausgestattete ...
... Denn es heisst: »die Unbeschränktheit ist unten, ... ich bin unten, ... die ... ... 25, 1-2); – »das Weltall möge den ausschliessen, der das Weltall ausserhalb des Ātman weiss« ( ... ... ausser Brahman. Ferner ergiebt sich aus der Stelle von der Seele »die allem innerlich« (Bṛih ...
... Brahman »nahe steht«, deswegen kann auch von dem niederen Brahman das Wort »Brahman« ohne Widerspruch ... ... Ewigkeit behaupten. Nun lehrt die Schrift von denen, welche auf dem Götterwege emporsteigen, dass ... ... nicht wiederkehren; denn es heisst: »die den gehen, für die ist zu diesem irdischen Strudel keine Wiederkehr« (Chānd. ...
... auch ein Schriftwort giebt es, welches verbotene Nahrung verwirft und das Belieben hierin nicht gestattet; denn in der Saṃhitā der Kaṭha's heisst es: »darum soll ... ... Stelle kommt besser zu Recht, wenn man in den Worten: »fürwahr, für einen, der Solches weiss« (Chānd. ...
... itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der Identität des Zweckes. Was »hingegen die übrigen« Eigenschaften, die ... ... Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ihres Trägers, alle an ... ... weil sie [nicht eine Verehrung, sondern] nur und allein die Erkenntnis zum Zwecke haben.
... sich eine andere Fünfzahl bezieht, wie sich aus dem Zweimalstehen des Wortes »fünf« | ... ... , Sechzehn an Zahl ist das, was nur erschaffen ist, Nicht schaffend ... ... und es geht nicht an, ein und dasselbe als das Getragene und zugleich ...
... auf das Wissen zu geben. Und was die Werke der Vorfeier u.s.w. ... ... so ist dieser Spruch, wie sich aus dem Merkmale der Anregung des Opfers ergiebt, mit ... ... ist aber, wo [wie hier] ein starker und ein schwacher Beweisgrund vorliegt, unmöglich ...
... des Wesens besteht, derzufolge man von Arglist und Hochmut und von dem heftigen Drang der Sinnlichkeit frei ist. ... ... nun hier befohlen wird, das ist ein Mittel zur Beförderung des Hauptzweckes; als ... ... aussen zeigt«; d.h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit ...
... Schar ihrer Organe zusammengeballṭ ist, von andern auf dem Wege geleitet werden müssen. Auch ... ... die Ursache, durch welche sie in den Tag, der Tag die Ursache, durch welche sie in ... ... bis zu der Ankunft bei Brahman hin von dem Geiste, der nicht wie ...
... über; warum? weil so der Wortlaut der Schrift ist, und weil dieselbe andernfalls bildlich ... ... Fassung unmöglich ist, da ist die bildliche das Richtige, und somit bedeutet das ... ... nur ein Übergehen in die Ähnlichkeit mit dem Ākāēa und den übrigen.
Buchempfehlung
Albert Brachvogel zeichnet in seinem Trauerspiel den Weg des schönen Sohnes des Flussgottes nach, der von beiden Geschlechtern umworben und begehrt wird, doch in seiner Selbstliebe allein seinem Spiegelbild verfällt.
68 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro