... sterblich« (Chānd. 7, 24, 1.) Und nur auf das höhere Brahman kann es sich beziehen, ... ... andere Lehre den Gegenstand der Betrachtung, sondern was von den Worten an: »vom ... ... , 14) den Gegenstand der Betrachtung bildete, das war das höchste Brahman.‹
... auch der Lebensträger nicht unter dem Stützpunkte des Himmels und der Erde verstehen. Und ... ... passt dieses selbst, dass er der Stützpunkt des Himmels und der Erde sein soll, auf ... ... warum darf man weiter nicht auf den Lebensträger als auf den Stützpunkt des Himmels und der Erde zurückgehen? Antwort ...
... wie die gesamte Weltausbreitung, welche die Ursache ist für die Verpflichtung zu den Werken und ihrem Wesen ... ... der Werke an ihrem Thäter ist, auf dem Nichtwissen beruht und durch die Kraft ... ... der Befolgung der Berufung zu den Werken die von dem Vedānta gelehrte Erkenntnis des Ātman ...
... Gehens der Lebensorgane. Auch schreibt die Schrift den Lebensorganen bei dem Übergange in einen andern Leib ein ... ... sie sagt: »wenn er auszieht, so zieht das Leben mit aus, wenn das Leben auszieht, so ziehen alle Lebensorgane ...
... Heulende) u.s.w., werden als die Stätte des Genusses der Frucht der Übelthaten von den Purāṇa-Dichtern erwähnt; ... ... wie sollten also dieselben auf den Mond kommen? das ist der Sinn [des Sūtram]. ›Aber liegt nicht ...
... »wegen der Möglichkeit« nehmen wir Gott als die Ursache der Frucht an, sondern auch darum ... ... in Gott den Verursacher der Frucht, weil die Schrift ihn als solchen lehrt. So ... ... »fürwahr dieser grosse, ungeborene Ātman ist Esser der Speise und Verleiher der Güter« (Bṛih. ...
... Bezeichnung der Brücke, wegen der des Masses, der der Verbindung und der der Trennung. – Die Bezeichnung der Brücke ... ... wenn man sagt: »dieses ist das Reich des Fürsten der Magadha's, und ...
... Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« ( ... ... einem andern Zwecke dienen, aufgewiesen, wie auch die Kenner des Brahman mit den Werken in Verbindung bleiben. Ebenso ... ... des Hausvaters gebunden blieben. Würde das Ziel des Menschen durch die blosse Erkenntnis allein schon ...
... Ātman, sei es, dass sie wie bei dem Lichte und seiner Grundlage ein einzelner ... ... Getrenntheit, als gleichberechtigt; vielmehr ist was sie lehren will nur die Ungetrenntheit, | während sie hingegen die Getrenntheit als die vormalige Annahme nur erwähnt ...
... nein, weil keine Spezifikation. Wenn die Schrift die Bestimmung enthält: »mag einer hundert Jahre hier, ... ... zu bemerken, dass hierin keine spezielle Beziehung auf den Wissenden zu finden ist, dass vielmehr die Verordnung als eine Regel ohne weitere Spezifikation ...
... 29. abādhāc ca und wegen Nichtaufhebung. Und da dem so ist, so liegt hier keine Aufhebung des Schriftkanons vor, welcher mit den Worten: »wo die Nahrung rein, ist auch der Charakter rein« u.s.w ...
... so kann eben dieselbe, weil sie der Geniesser ist, als der Macher jener zum ... ... – Auf diese Annahme antworten wir wie folgt. Nur der höchste Gott kann unter ... ... Brahmanen noch den Pilgermönch [der selbst nur ein Brahmane ist] erwähnt, – wird ...
... die individuelle Seele gemeint ist, und dass man folglich den Satz, »durch Erkenntnis ... ... , so kann dies in vollem Sinne nur von der Erkenntnis der höchsten Weltursache gelten; es ist ... ... durch sich selbst ihre Existenz, der ist im Irrtum, und ihn schliesst eben die von ihm irrig aufgefasste Welt, ...
... Brücke betrifft, so kann sie nicht für das Sein von irgend etwas ausser Brahman beweisend ... ... , nun so müsste man ihm auch Erde und Holz als Bestandteile beilegen, und dieses würde nicht regelrecht sein, weil dem die Schriftaussage von der Unentstandenheit des Brahman widersprechen würde. Es ...
... in dem psychologischen Sinne einer und der nämliche; und ist es nicht das eine ... ... ganz dasselbe bleibt, so braucht doch dasjenige, was als auf den Lehrer bezüglich gesagt wurde, sofern er ... ... beziehen, sofern er steht, und ebenso braucht, was von dem stehenden gilt, nicht ...
... Same in den Mutterschoss, und aus dem Mutterschosse wird ihr Leib zum Genüsse ... ... Seelen] ist, welcher die Lust und den Schmerz [des Pflanzenlebens] empfindet. Somit ... ... als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung ...
... (Raum, Äther) bei dem höchsten Gotte üblich ist, wie man aus seinem Gebrauche ersieht in den Stellen: ... ... des Äthers (Raumes) betrifft, so ist zwar von diesem das Wort ākāēa allgemein ... ... (Raum) zu gleicher Zeit der Massstab und das Gemessene sein könne.
... den die Priester beim Opfer erwünschen, den erwünschen sie für den Opferherrn; so sprach er« (Ēatap. ... ... kommen soll, ein Werk des Opferpriesters ist. | Somit ist bewiesen, dass die als Teil der Werke vorkommenden Verehrungen ein ...
... Worten: »den wisst ihr als den Einen, als den Ātman« ein Objekt und ein Subjekt der Erkenntnis erwähnt wird. Das ... ... der Stützpunkt des Himmels und der Erde sei. – Und warum weiter kann nicht ...
... eine Verbindung wie etwa die zwischen den Einwohnern und der Stadt zu denken. Vielmehr ... ... aber ausserhalb des Menschen, [der ist gewisslich das, was dieser Raum innerhalb des ... ... aber innerhalb des Menschen, [der ist gewisslich das,] was dieser Raum innerhalb des ...
Buchempfehlung
Epicharis ist eine freigelassene Sklavin, die von den Attentatsplänen auf Kaiser Nero wusste. Sie wird gefasst und soll unter der Folter die Namen der Täter nennen. Sie widersteht und tötet sich selbst. Nach Agrippina das zweite Nero-Drama des Autors.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro