... »Recht so, ihr Mönche. Auch das ist, ihr Mönche, unmöglich, es ... ... schlechten Weise nach. Wie aber hat, ihr Mönche, ein schlechter Mensch zu schlechten ... ... guter und böser Werke; das Diesseits ist vorhanden und das Jenseits ist vorhanden; Eltern gibt es ...
... !« »Dieser Berg nun, ihr Mönche, der Seherschlund, ist noch ebenso genannt, ebenso ... ... die Leute blickten nach ihm und sagten: ›Der Berg hat die Seher verschlungen‹ – Seherschlund ... ... Siedler gewesen. Tieferborn 399 war, ihr Mönche, ein einzeln Erwachter geheißen, ...
... Gar mancher Mönch, sagt man, hat vor dem Erhabenen die Gewißheit kundgetan: »› ... ... merken: Ein Mensch, der da losgelöst ist von der Fessel weltlichen Köders, von ... ... Daß nun, Sunakkhatto, ein Mönch, der vor den sechs Sinnesgebieten sich hütet ...
... es, Ānando, der Artungen: Art der Erde, Art des Wassers, Art des Feuers, Art ... ... und Außengebiete: das Auge und die Formen, das Ohr und die Töne, die Nase und die ...
... in immer hellerem Glanze erstrahlen und kam bis dorthin wo der ehrwürdige Lomasakaṉgiyo weilte. ... ... himmlischen Baumes, am weißen Flockenfels. Dort nun hat der Erhabene den Dreiunddreißig Göttern des ... ... vergangner Zeit, Kein Hoffen auf die Zukunft hin; Ist abgetan was vorher ...
... , Ānando, der zornig und feindselig ist, der hat vor dem Meister keine Achtung, keine ... ... Ein Mönch, Ānando, der vor dem Meister, vor der Lehre, vor ... ... boshaft und falsch, er hat nur für das vor Augen Liegende Sinn, greift ...
... »Dieses neue Stück Tuch, o Herr, hab' ich für den Erhabenen selbst gesponnen, selbst ... ... die Jüngerschaft.« Und ein zweites Mal, und ein drittes Mal bat Mahāpajāpatī die Gotamidin ... ... Mitleid zu mir.« Und ein zweites Mal, und ein drittes Mal sprach ...
... , die Lehre, wie sie von mir gehört, von mir aufgefaßt worden, darlegen. ... ... die Lehre, wie sie von mir gehört, von mir aufgefaßt worden, darlegen, ... ... »Möge mir Herr Aggivessano die Lehre, wie sie von ihm gehört, von ...
... den Herrn übergangen habt und von mir die Lösung der Frage erwartet. Doch ... ... die Formen‹: so hat man das Herz auf die Erlangung des Unerlangten ... ... so die Dinge‹: so hat man das Herz auf die Erlangung des Unerlangten ...
... Lande der westlichen Suner, wie man sie nennt, begeben und dort weilen.« » ... ... zu finden suchen: die hab' ich nun, diese tödliche Waffe, und ... ... Wo ist er jetzt, was ist aus ihm geworden?« »Weise, ihr ...
... Also, ihr Brüder, hofft man auf die Zukunft hin. Wie aber, ihr Brüder ... ... Brüder, hofft man nicht auf die Zukunft hin. Wie aber, ihr Brüder, wird man bei gegenwärtigen Dingen aus der Fassung gebracht? Da ...
... aber, ihr Mönche, hofft man auf die Zukunft hin? ›Also will ich einst ... ... man seine Befriedigung. Also, ihr Mönche, hofft man auf die Zukunft hin. ... ... ; Ist abgetan was vorher war Und was noch künftig kommen wird, ...
... Wasser vergehn, im Wasser ersterben. Ein solcher Tor nun, ihr Mönche, der da ... ... gewandelt, in Gedanken übel gewandelt ist und bei der Auflösung des Körpers, nach dem ... ... gewandelt, in Gedanken wohl gewandelt ist und bei der Auflösung des Körpers, nach dem ...
... wohl: ›Das gehört mir, das bin ich, das ist mein Selbst‹? beim Ohre, ... ... wohl: ›Das gehört mir, das bin ich, das ist mein Selbst‹!« »Beim ... ... gehört mir nicht, das bin ich nicht, das ist nicht mein Selbst.‹« ...
... Das gehört mir, das bin ich, das ist mein Selbst‹?« » ... ... Das gehört mir, das bin ich, das ist mein Selbst‹?« » ... ... Das gehört mir, das bin ich, das ist mein Selbst‹?« » ...
... in den Körper, übt man und pflegt man sie, als hochlohnend gepriesen ... ... den Körper, wie pflegt man sie, auf daß sie hohen Lohn verleihe, hohe ... ... Körper geübt und gepflegt hat: auf was für ein durch Erkenntnis erwirkbares Ding ...
... nur einen Mönch ganz und gar überall mit all den Eigenschaften begabt, mit ... ... Heilige, vollkommen Erwachte angegeben hat; bei wem von uns diese sich finden, ... ... nur einen Mönch ganz und gar überall mit all den Eigenschaften begabt, mit ...
... Das gehört mir, das bin ich, das ist mein Selbst‹?« » ... ... Das gehört mir, das bin ich, das ist mein Selbst‹?« » ... ... Das gehört mir, das bin ich, das ist mein Selbst‹?« » ...
... nicht mir werden soll was ist, was war: ich lasse es fahren‹: also ... ... nicht mir werden soll was ist, was war: ich lasse es fahren‹: also ... ... nicht mir werden soll was ist, was war: ich lasse es fahren‹: also ...
... auch, o Gotamo, bei uns Rechnern, die wir von der Rechenkunst leben, den ... ... es zwar eine Wahnerlöschung, führt ein Weg dahin, bin ich als Lenker da, ... ... bei Herrn Gotamo Zuflucht, bei der Lehre und bei der Jüngerschaft: als Anhänger ...
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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