... individuelle Seele, bedeuten; denn nur von dem, welcher in dem Leibe wohnt, d.h. ... ... «; denn die individuelle Seele, wie sie durch den Wahn des Begrenztseins von den Upādhi's der Buddhi u.s.w. ...
... fragt sich: führt jener »Geist, der nicht ist wie ein Mensch« alle, die auf das ... ... Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h ... ... 3, 31) lässt sich auch von den Verehrungen mit Ausschluss der Symbole verstehen. Als ...
... von der Schädeldecke an bis zum Kinne hin erstrecken, und hierbei erklärt die ... ... gemacht gleichsam einer Spanne an Länge; und ich will sie dir also erklären, dass ... ... Eigenschaft der Überragung | und der Sonne die Eigenschaft der Wohlkräftigkeit zugeschrieben, während hingegen ...
... , 1); – »Pratardana, der Sohn des Divodāsa, kam zu der lieben Wohnung des ... ... (Kaush. 3, 1); – »Jānaēruti, der Enkelsohn, war ein gläubiger Spender, viel schenkend ... ... Lehre mitzuteilen, denn dieselben würden, ebenso gut wie die Hymnen, nur ein Hülfsmittel zu jener Verwendung [im Kreislaufe ...
... seine Allgegenwart [erwiesen], wegen des Schriftwortes von der Erstreckung und andern. Hierdurch, durch ... ... die Allgegenwart desselben auch »aus dem Schriftworte von der Erstreckung und andern« ersehen. Das Schriftwort von der Erstreckung ist dasjenige, welches seine Alldurchdringung ...
... erschaffenen [Brahmanwelt] mitsamt ihrem Aufseher in das von ihr aus Höhere, wegen derAussage. Wenn ... ... ihrem Aufseher, Hiraṇyagarbha »in das von ihr aus Höhere,« d.h. in jenes absolut ... ... Schriftstellen annehmen muss. Denn so geradezu ist auf dem Wege des Hingehens eine Erlangung des Höchsten ...
... jenem Zweifel zu begegnen, dann [und nur dann] ist sie nicht überflüssig. Ferner, ... ... . Es ist hiermit ähnlich wie mit der Stelle von dem symbolischen, aus Rede ... ... und lässt nicht zu, dieselben mit dem [auch für den Nichtwissenden verbindlichen] Opferwerke zu ...
... ! aber doch rührt ihre Beglaubigung aus der Smṛiti und aus der Sitte (ācāra), nicht aber ... ... Hausvaters betrifft, so ist aus der Anbefehlung des Feueropfers und der übrigen Werke seine Anerkennung in ... ... . 5, 10, 1) und: »die, welche mit der Busse und dem ...
... , 20), so ist aus der Behauptung, dass die mit den Upādhi's behafteten Selbste ... ... hier gemeint sei, dient zum Überflusse die Verweisung auf ein über den Prāṇa und die übrigen [Lebensorgane] Hinausliegendes, welche ...
... Mond gehen; warum? weil das Aussteigen zum Monde zum Zwecke des Genusses stattfindet, nicht aber ... ... und dann wieder zu dieser Welt herabsteigen. Von dieser Art ist für sie das Hinaufsteigen und Herabsteigen; warum? »weil diesen Hergang ...
... materielle Ursache der Welt ist, wie der Thon die des Gefässes, das Gold die des Geschmeides, und dass ... ... eine Absicht vorhergeht, kann erfahrungsmässig nur von den bewirkenden Ursachen, wie dem Töpfer u. ... ... Selbst gesehen, gehört, verstanden und erkannt worden ist, von dem wird diese ganze Welt ...
... einem Bestandteile des Udgītha zurücklenkt und vermittelst der Erzählung von den Göttern und Dämonen ... ... . Und wenn dabei auch der Prāṇa und der Udgītha als Subjekt und Prädikat miteinander ... ... sei, abweisen, indem der Prāṇa wie als Udgītha, so auch als ...
... auch nicht – dieses »nicht« hat man aus dem vorigen Sūtram zu ergänzen – » ... ... Erde u.s.w., einer der Standorte desselben ist und von ihm innerlich gelenkt wird. Denn die ... ... Bewusstsein des Saṃsāra und der Schriftkanon der Gebote und Verbote, alles dieses miteinander ...
... , wie derjenige, welcher auf dem Götterwege zu dem auf dem Throne sitzenden Brahman hinübergeht, ... ... betritt, so gelangt er in die Welt des Agni«, und wie es weiter heisst: » ... ... bösen Werke stattfindet: »gleichwie ein Ross die Mähne, von mir schüttelnd das Böse« (Chānd. 8 ...
... auf den Sonnen-Purusha die Worte: »was ich bin, das ist er, und was er ist, das bin ich« (Ait. ār. 2, 2 ... ... abwechselnd auf beide Gestalten zu richten hat oder nur auf die eine derselben? Man ...
... nichts vorher. »Das ist die Essenz der Essenzen, der höchste, höchststehende, achte, ... ... – »diese Erde ist der Vers, und das Feuer der Gesang« (Chānd. 1 ... ... Frage scheinen, ›als sei das Richtige, dass sie nur eine Verherrlichung bezwecken, weil ...
... ca und weil die Smṛiti ihn von Hören, Lesen und Inhalt ausschliesst. Auch ... ... mit anhört, so soll man ihm die Ohren mit Zinn oder Lack vollgiessen«, und ... ... Gründen folgt endlich das Ausgeschlossensein des Ēūdra von der Erkenntnis und Befolgung des Veda-Inhaltes; auch heisst ...
... Opfernden, dass die von ihnen bei den Werken des Feueropfers, Neumondopfers, Vollmondopfers u ... ... sich denken, dass jene Opferungswasser, indem sie das auf den Glauben beruhende Werk inhärierend haben, in ... ... dass es ein Genuss sei, von den Göttern wie von Tigern u.s.w. ...
... bei den Vājasaneyin's als Frage des Ushasti und des Kahola zweimal hintereinander wiederholt ( ... ... ohne Unterschied die Frage wie die Antwort bezieht, ist das allem innerliche eigene Selbst. ... ... Innerlichkeit in allem nicht möglich; wie nämlich bei dem aus den fünf Element-Wesen bestehenden Leibe die ...
... ]«; nämlich deswegen, weil in der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen ... ... denn ihre Darstellung des Opfers zeigt sich als von der der andern wesentlich verschieden, sofern ...
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro