... nur] für jenes, nämlich für das Werk und was zu ihm gehört, der ... ... , mit einer ähnlichen Limitation wie bei der Ceremonie des Kuhmelkens u.s.w. [ ... ... des Dalbha, denn er war der Udgātar der Bewohner des Naimishawaldes gewesen« (Chānd. ...
... betrifft, wie z.B.: »wer diesen Wind als das himmlische Kind weiss, der ... ... « (Chānd. 3, 15, 2); – »wer das Brahman als Namen verehrt, dessen Lustwandlung geht, so ... ... wegfällt, d.h. weil hier die obige Ursache der Entscheidung für die Auswahl: »weil sie ...
... der Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w ... ... ebenso beruht diese Trennung zwischen den beiden Ātman's nur auf den Upādhi's, au ... ... in den Vedāntatexten wiederholentlich und mehr als einmal die Ungetrenntheit der individuellen und der allweisen Seele dargelegt.
... zu teil werden, ohne Halt ist. Und auch das Anhören des Schriftwortes bedingt das ... ... hören, nicht erkennen, Ein Wunder, wer ihn lehrt als kundiger Erlanger, ... ... den Arjuna fragen: »was wird aus dem, der die Vollendung nicht erreicht?« worauf ...
... den nach Erlösung Trachtenden betrifft, der auf das Wissen als Mittel zu derselben baut, so ... ... keine durch Regeln bestimmbare Verschiedenheit möglich, wie sie es bei der Frucht der Werke ist. Denn bei dem Wissen als Mittel der Erlösung ...
... , 5, 3, 3), und: »für ihn, der Solches weiss, schichten allerwärts ... ... .) Nämlich ein solches Merkmal ist von mehr Gewicht als das Thema, von dem die Rede ist; und »auch darüber« ist ...
... anzunehmen; nämlich jenes Hingehen ist das eine Mal zweckmässig und das andere Mal, im Gegensatze dazu, nicht ... ... von sich er Das Gute wie das Böse, und geläutert Geht er ... ... einer Stelle wie dieser die Annahme des Götterweges, wie wir meinen, gänzlich zwecklos ...
... , vermöge deren das Hingehen das eine Mal zweckmässig ist und das andere Mal nicht, berechtigt, »weil ... ... als Zweck desselben zu ersehen ist«. Nämlich für das Hingehen ist ein dasselbe veranlassendes ... ... einem Dorfe »zu gelangen,« von einem von Ort zu Ort führenden Wege die Rede ...
... Vorschrift bedingungsweise, als drittes für den dies Besitzenden; wie bei den Vorschriften u. ... ... zum Wissen mitbehülflichen Schweigen muss man ebenso gut wie bei der Kindheit und der Gelahrtheit eine Vorschrift anerkennen, ... ... man bei demselben ebenso gut wie bei der Kindlichkeit und der Gelahrtheit einen Befehl annehmen muss ...
... Unvergänglichen hingegen Einbegreifung, wegen der Gleichheit und ihm Eigenheit; wie bei den [Sprüchen] der ... ... wir einen Vergleich vor uns. So wie nämlich bei der Mehrtagsfeier des Jamadagni ... ... , mit Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: ...
... den verschiedenen Ēākhā's, so gut wie die Accentuation und anderes voneinander abweicht, auch der ... ... ›die Vorschriften bezögen sich nur auf den der betreffenden Ēākhā angehörigen Udgītha u.s.w ... ... heisst: »[diesen Laut] verehre man als den Udgītha«, so ist dieses eine allgemeine Vorschrift, ...
... sündlose, frei vom Alter, frei vom Tod und frei vom Leiden, ohne Hunger und ... ... dieses mit den Worten des Chāndogyam: »das ist das Selbst, das sündlose ... ... attributlose Brahman, wie dies aus dem Zusammenhange der Fragen und Antworten: »rede höher ...
... giebt; das Brahman aber ist frei von der Vielheit, wie die Schriftstelle: »eines nur ... ... Auch werden sie bei dem höchsten Brahman nur als ein Mittel gebraucht, um ... ... die eine mit dem Fliegenwedel, die andere mit dem Sonnenschirm. Ebenso wie ...
... nicht durch den Bodensatz; ein anderes aber ist der Wandel und ein anderes der Bodensatz. Denn Wandel kann nichts ... ... Charakter (ēīlam), unter dem Bodensatze hingegen wird ein von dem vergoltenen Werke übrig bleibendes ... ... die sollst du betreiben, keine andern, was bei uns für guten Wandel gilt, das sollst ...
... lndra u.s.w. ebenso gut wie die Opferpriester und andere mit ihrer ... ... es sich um Gebote handelt, die ein [für sie zu vollbringendes] Werk betreffen, eine ... ... wohl möglich, dass viele gleichzeitig auf das, was ein jeder besitzt, verzichten und dasselbe ...
... andern wahrgenommen werden, während es mit den Qualitäten des Selbstes, mit Geist, Erinnerung u.s ... ... an. Wenn er sagt: das Geistige ist das Wahrnehmen der Elemente und ihrer Produkte ... ... die Eigennatur der Wahrnehmung ist eben das, was wir die Seele nennen. So folgt die ...
... eine einheitliche ist. Nämlich die Stelle von der Vaiēvānaralehre ist, wie sich aus ... ... hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., ... ... Einige freilich wollen daraus, dass die Ansicht von der Verehrung des Universalen nur als ...
... darum ist mit Nichtachtung des Themas für die von dem Manas u.s.w. ... ... Manas wurden dieselben angelegt, nur von dem Manas geschichtet, nur von dem ... ... die Zahl dabei betrifft, so ist sie der Anzahl der Tage eines Menschenlebens entnommen und ...
... von dem höchsten Ātman, wie der Funke von dem Feuer. Ist dem so, so muss, ebenso wie das Feuer und der Funke dieselbige Kraft zu leuchten ... ... Seele und Gott sich verhalten wie der Teil und das Ganze, so liegt es ...
... andern sind; denn im Vorhergehenden war von dem thatsächlichen Feuer als »Thema« die ... ... da Avivākyam heilst, wenn mit der Erde als Schöpfgefäss der Ocean als Somatrank ... ... Niedersetzen, Opfern, [Rest]-Auftischen, Einladen und Essen nur als ein mentales gedacht wird, und ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro