... der Sinne u.s.w. nur den Zweck, auf den Geist hinzuführen, weil ... ... dass alle die übrigen für das, was nicht Ātman ist, erklärt werden sollen. Darum lehrt auch nur von ihm die Schrift, dass er schwer ...
... , dass die Urmaterie von den Sā khya's für ein Erkennbares erklärt wird, indem ... ... aber, »dass es erkannt werden solle«, ist bei dem uns vorliegenden Unerschlossenen keine Rede. Denn der ... ... kann. Nach unserer Auffassung hingegen hat die ganze Auseinandersetzung nur den Zweck, am Leitfaden der ...
... . api ca smaryate und auch die Smṛiti. Und auch die Smṛiti erwähnt, wie in der Not der Wissende und der Nichtwissende jede Speise essen darf, wenn ... ... Bleibt, wie das Lotosblatt vom Wasser, Von sündhafter Befleckung frei.« ...
... sagt die Schrift, dass das unterschiedlose Brahman nur aus dem Geistigen besteht und von jeder andern Beschaffenheit frei ... ... seine ausschliessliche Natur, so wie dem Salzblocke innerlich und äusserlich nur und ausschliesslich der Salzgeschmack, nicht noch irgend ...
... in der Stelle um das Wissen [von der Natur der Dinge] handelt. Jene ... ... ›Aber so wie in der Stelle von dem Becher aus den weiter folgenden Worten ... ... dieser Kopf hier gemeint, denn der ist ein Becher, der die Mündung unten und den ...
... und Allmacht verborgen sind, und ist nicht die Verweisung auf die Verbindung mit ... ... auch die Worte: »das ist das Reale, das ist die Seele, das bist ... ... der Seele die Gottwesenheit bei. Somit ist die Seele von Gott nicht verschieden, ...
... Werden zum Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten ein Werden zu » ... ... erwähnt wird in den Worten: »denn nur wer ihn als Speise verzehrt, wer ihn als Samen ergiesst, dessen Vermehrung ...
... ḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d ... ... darum also ist vielmehr nur der Ātman allein der Ort des Tiefschlafes.
... stutaye 'numatir vā oder zur Verherrlichung die Gestattung. Über die Worte: »mag ... ... andere Entscheidung treffen. Gesetzt auch, man müsste unter dem, welcher den Werken fröhnt, um des ... ... so ist dies doch nur dahin aufzufassen, dass die Werke ihm gestattet werden zur ...
... sie zugleich die Vorstellung, als sei der kleine Raum der elementare Raum (Äther), abwehrt ... ... einer solchen bloss angenommenen Verschiedenheit den Gegensatz des Massstabes und des Gemessenen sich ausmalt, so ... ... gleichgesetzten, individuellen Seele lässt sich die durch die Umkleidung mit der Lotosblume bedingte Kleinheit nicht [ ...
... , 1, 6): »Was als der Wesen Schoss die Weisen schauen«. ... ... es den Urstoff bedeuten, wie ersichtlich ist aus den nachfolgenden Worten: »wie eine ... ... das Bewirken nach vorhergehender Absicht der Erfahrung gemäss nur bei den bewirkenden Ursachen, dem Töpfer u.s.w., ...
... Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Droṇa und andern die eine Opferung in dem ... ... sogar die beiden Opferungen in dem Feuer des Weibes und des Mannes in Wegfall kamen. Und so wie hierbei die Anzahl der Opferungen nicht eingehalten wurde, ...
... Werke von sich abgethan; bei ihm ist der Niedergang als Folge der Nichtbetreibung ... ... nicht behaupten, dass diese Schriftstelle nur für die von der Verpflichtung Entbundenen gelte, denn ... ... keineswegs zu folgern, dass sie sich nur auf die von der Verpflichtung Entbundenen beziehe. Und ...
... In gleicher Weise könnte auch hier der Begriff des Udgītha auf den Laut, oder der Begriff des Lautes auf den Udgītha übertragen sein. – ... ... Begriff des Udgītha durch den des Lautes oder der des Lautes durch den ...
... brennenden Feuer nachbrennt; oder wie der Staub der Erde dem dahinfahrenden Winde nachfährt. Wenn ... ... staublos das Brahman ungeteilt; das ist das Reine, ist der Lichter Licht, ist was die wissen, die den Ātman kennen« (Muṇḍ. ...
... Gebeten, | Fasten und Verehren der Götter, die Gnade des Wissens zu Teil. Und so sagt die ... ... Gnade des Wissens hervorbringen können. Übrigens ist das Wissen von der Art, dass sein Ziel zu Tage tritt, ...
... Worte] sich erinnern muss, war wegen der Annahme des Entstandenseins der individuellen Erscheinungen der ... ... um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, nur aus dem Vedaworte entstanden sein kann, muss man die Ewigkeit des Vedawortes annehmen. Und dieses lehrt auch der ...
... er in Erinnerung gebracht wird von dem Manas, welches in dem eine Spanne grossen Herzen wohnt; die Ausdrucksweise ist dabei ähnlich, wie wenn man so viel ... ... geht, einen Scheffel Gerste nennt. Denn wenn auch bei der Gerste das eigentliche Quantum durch die Einfüllung in den ...
... Chānd. 8, 15, 1) wird von der Schrift nur das Studium erwähnt, und ... ... Bedingung einer Verpflichtung zu denselben sei; sondern was wir behaupten ist nur dieses, dass die aus den Upanishad's geschöpfte Erkenntnis ...
... ist die Urnatur, Und der ihn zaubert, ist der höchste Gott.« ... ... 11), weil das Unerschlossene den Vorrang vor dem Grossen hat, falls man unter ... ... überhaupt keinen Sinn, weil dann ein Abgehen von dem Erstgemeinten und das Überspringen zu einem Nichtgemeinten ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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