... , dass der eine Qualität des Wissens bildende und dem Wissen als Grundlage dienende Laut Om allen ... ... bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ein Zusammenbestehen der auf sie sich stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. ... ... Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile zusammenfassenden Schriftwortes von dem Opferunternehmen, alle bei ...
... .w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift« (Sūtram 3, ... ... Zwischenbetrachtungen getrennten, Stelle gelehrt worden war, | das wird, als die bedingende Ursache, hier ... ... »eben darum« also, weil der zureichende Grund für die Erlangung des Zieles des Menschen im Wissen liegt, sind ...
... ja die Urmaterie, so wie sie von der Smṛiti als der Sinneswahrnehmung unzugänglich und dem Mahad (Grossen) überlegen ... ... Dass aber durch eine blosse Erkenntnis der Urmaterie die Erlösung aus des Todes Rachen erreicht werde, ...
... so Ātreya. In Betreff der Verehrungen, die als Teile des Werkdienstes vorkommen, erhebt sich ... ... der Opferpriester] berufen wird, und Verehrungen dieser Art mit zum Berufe des Berufenen gehören. Die Frucht ... ... Ausnahme zu erkennen giebt]. Somit gilt als Thäter für die mit Verheissungen verbundenen Verehrungen der ...
... ḥ ›wegen seiner Zugehörigkeit ist sie eine auf den [Zweck des] Menschen bezügliche ... ... auch die Erkenntnis desselben, so gut wie das Besprengen der Reiskörner und ähnliches, als ein zu Vollbringendes zu den ... ... dass jenes höhere, nichtwandernde Brahman die Ursache der Welt ist, und dieses Brahman eben wird ...
... Sinne sagt die Schrift: das »das was als Speise zuerst genommen wird, das ... ... 19, 1.) Hier wird das Heranbringen der Speise als die Voraussetzung behandelt, unter welcher die Vollziehung der Darbringungen für das Leben mittels Stoffen, ...
... Feuer das rote Aussehen ist, das hat es von der Glut, was das weisse, das von dem Wasser, was das Schwarze, das von der Nahrung« (Chānd. ... ... die Urnatur, Und der ihn zaubert, ist der höchste Gott«, ...
... dass er einen Zoll gross sei, ähnlich wie man von dem [an sich unendlichen] ... ... hiermit, ähnlich wie durch die Worte »das ist die Seele, das bist du« (Chānd. 6 ... ... nun liegt nur die Absicht vor, die Identität der individuellen Seele mit ...
... Zunächst nun liegt, da die Verschiedenheit der Lehren feststeht, für die Notwendigkeit einer Zusammenfassung derselben ... ... dieser Gebräuche ein Grund für die Zusammenfassung vorliegt, während für die Lehren keine derartige Schriftaussage ... ... w. als Lohn bewirken, ein Belieben der Zusammenfassung zulässig ist. Somit scheint ein Belieben ...
... in diesen beiden ist, das ist das Brahman, das ist das Unsterbliche, das ist der Ātman« (Chānd. ... ... heisst: »das | ist das Brahman, das ist das Unsterbliche, das ...
... nach Vorausschickung der Gleichsetzung desselben mit dem Weltraume das Beschlossensein des Weltganzen in dem kleinen ... ... dem Worte Ātman, einen, der die Thätigkeit des Auseinanderhaltens übt (vidhārayitar), da ... ... nicht verfliessen, so hält auch der Ātman die zur Vielheit der Individualität u.s.w. ...
... eben der Charakter es sein, welcher für das von der Schrift gebotene Gute | und verbotene ... ... « bezeichnet wird, in Gestalt des Bodensatzes die Ursache für den Eingang in den Mutterschoss ... ... Charakters füglich nicht anzunehmen; denn wer im Stande ist, auf den Füssen zu laufen, ...
... , pratyaksha-anumānābhyām auch in der Vollbefriedigung, aus der Wahrnehmung und Folgerung. Und diesen Ātman, welcher ... ... Meditation. Aber woher wissen wir, dass sie ihn im Zustande der Vollbefriedigung schauen? »aus ... ... und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt die ...
... das Sehnen stillt, Nicht wer werktüchtig nur und wer Unwissend Busse bloss erfüllt.« ... ... das blosse Werk tadelt und das Wissen anpreist, ein Beweis für unsere Behauptung. Ebenso ... ... an unserer Stelle ähnlich sein. Die Verknüpfung aber des Wissens mit dem Feuer geschieht aus dem Grunde, weil »zahlreiche« Bestandteile ...
... ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den Gliedern ist der Grundlage entsprechende Geltung.‹ Was ... ... diejenigen Vorstellungen betrifft, welche sich auf den Udgītha u.s.w. als Glieder des Werkdienstes ... ... des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des ...
... Werke im Jenseits aufgebraucht werden. Auch ist ja der Tod der Offenbarer derjenigen Werke, deren ... ... geringe Frucht bringe, eine solche Annahme ist für den, der dem Schriftworte als Richtschnur folgt, nicht angemessen ... ... durchgenossen wird, und dass als Bodensatz die andere Art von Werken, welche diesseitige Frucht ...
... es nur in Analogie mit Brahman als der Ort des Tiefschlafes bezeichnet wird; denn ... ... in diesen aufhalten. Denn wenn wir von der Verbindung mit den Upādhi's absehen, so ... ... Erkenntnis, dass die Adern und das Perikardium der Ort des Tiefschlafes seien, hat ...
... die übrigen Lebensorgane getadelt, weil sie von den Dämonen mit Übel durchdrungen wurden; und ... ... , 2), betrachten den Prāṇa als den Vollbringer des Udgītha; die ... ... Und eine Verbindung des Prāṇa als Subjekt mit dem Udgītha als Prädikat liegt ...
... zur Opferhandlung auffordernde [Vorschrift] nur die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des ... ... 10, S. 612) zum Ziele des Menschen, wie wir dies auseinandersetzten an der ... ... auf Unterweisung gegründete Unterschied zwischen den Werkteilen und den auf sie sich stützenden Verehrungen, dass ...
... aḥ das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift; so Bādarāyaṇa. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman ... ... hat, oder ob sie unabhängig von ihnen das Ziel des Menschen vollbringt? – ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro